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Es handelte sich um irgend einen ganz entsetzlichen Mörder, einen Zwanzigjährigen, der eine alte Frau, seine eigne Grossmutter, mit der Axt todtgeschlagen und zerstückelt hatte. Er war nach vollbrachter That ruhig noch in ein Café gegangen, um eine Parthie Billard zu spielen. Da war er auch arretirt worden.

Der Rosshaendler, der eine sonderbare Aehnlichkeit zwischen ihr und seinem verstorbenen Weibe Lisbeth bemerkte, dergestalt, dass er sie haette fragen koennen, ob sie ihre Grossmutter sei: denn nicht nur, dass die Zuege ihres Gesichts, ihre Haende, auch in ihrem knoechernen Bau noch schoen, und besonders der Gebrauch, den sie davon im Reden machte, ihn aufs lebhafteste an sie erinnerten: auch ein Mal, womit seiner Frauen Hals bezeichnet war, bemerkte er an dem ihrigen der Rosshaendler noetigte sie, unter Gedanken, die sich seltsam in ihm kreuzten, auf einen Stuhl nieder, und fragte, was sie in aller Welt in Geschaeften des Kaemmerers zu ihm fuehre?

Als er jung war, dieser Gott aus dem Morgenlande, da war er hart und rachsüchtig und erbaute sich eine Hölle zum Ergötzen seiner Lieblinge. Endlich aber wurde er alt und weich und mürbe und mitleidig, einem Grossvater ähnlicher als einem Vater, am ähnlichsten aber einer wackeligen alten Grossmutter.

ZWEITES KIND: Aber warum darum? DRITTES KIND: Großmutter, erzähl! GROSSMUTTER: Kommt, ihr kleinen Krabben! Es war einmal ein arm Kind und hatt' kein Vater und keine Mutter, war alles tot, und war niemand mehr auf der Welt. Alles tot, und es is hingangen und hat gesucht Tag und Nacht.

KASPERLE: Ins Feuer soll ich? Ich ins Feuer? Aber ich bin doch keine Preßkohle, Herr Oberheizer, daß ich ins Feuer soll? GROSSMUTTER: Was ist denn los? Was schreist du so, Kasperchen? POLIZIST: Er muß in den Krieg und will nicht, der Racker! GROSSMUTTER: O Gott, o Gott, in den Krieg, mein Herzblatt? Da werden sie dich totschießen, armes Kasperchen! Ogottogottogottedoch!

Das beste Beispiel eines solchen verzogenen Kindes war der elternlose Enkel der Priesterin Usun, der seine Grossmutter entsetzlich plagte und ihr die Sorgen, die er ihr bereitete, schlecht vergalt. Da er ständig krank war, genoss ich täglich das Vergnügen ihn zu behandeln, und wenige zeigten sich so ungeduldig wie die Alte, bis dem Bengel geholfen wurde.

Zu dieser frühen Entwickelung kommt nun ein sehr langes Säugen. Wie in Neuholland die Weiber und in Polynesien ist es ebenso, nach Dieffenbach a.a.O. und anderen so säugen auch die Amerikanerinnen ihre Kinder öfters bis ins 12. Jahr und dies Säugen wird, wenn die Mutter mittlerweile durch ein 2. Kind beansprucht wird, von der Grossmutter fortgesetzt!

Die Nachkommen des Lords wanderten später nach Amerika aus und siedelten sich um das Jahr 1650 in Long Island an. Die Grossmutter Katherine Reeder war verwandt mit dem Gouverneur Andrew H. Reeder, der in Kansas im Jahre 1854 die Zügel der Regierung inne hatte.

Da Bang Joks Grossmutter eine Kenjafrau war, fühlten deren Stammesgenossen sich noch mit dem Häuptling verwandt. Ohne dessen Zustimmung wagten sie denn auch keine Kopfjagd im Mahakamgebiet zu unternehmen, obgleich es Bang Jok an Macht gefehlt hätte, um solch einen Zug mit Waffengewalt zu verhindern.

Neuigkeiten reisten schnell in diesen Gegenden, und ein unbedachtes Wort konnte einen in Schwierigkeiten bringen. "Sehr erfreut, Miss Carter. Ich bin Griz Caldwell." "Caldwell, oh so hat meine Grossmutter geheissen.", sagte sie schnell, biss sich dann aber auf die Lippen. Solche Information gibt man nicht an einen Fremden weiter. Je weniger persönliche Daten man aussähte, desto besser.