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Der Doktor aber war ein strenger, böser Mann, der den Knaben plagte: Denn wenn er sich jemals vergaß und zu einem Besuch sagte: "Salem aleikum", so schlug er ihn mit dem Stock; denn er sollte sagen: "Votre serviteur!"

Immer bat sie, nur einen Walzer noch, und Hermann mußte nachgeben. Er selbst fand nicht ganz seine Rechnung bei diesem Vergnügen. Es wollte ihm nicht recht wohl werden unter den "Hausknechten" und "Häringsbändigern". Und dann plagte ihn die Eifersucht, und er war chokiert, daß Mimi an solchen "Herren" überhaupt Gefallen fand und sie auf gleiche Stufe mit ihm stellte.

Ich war damals noch ein Kind, aber ich verstand doch sehr gut, was sie meinte. Die Vorstellung setzte sich bei mir fest, daß ich ein besonderes Recht auf Surabala hätte. So kam es, daß ich im stolzen Gefühl meines Eigentumsrechts sie zuweilen bestrafte und quälte; und auch sie ihrerseits plagte sich willig für mich ab und ertrug alle meine Strafen ohne Klage. Das ganze Dorf pries ihre Schönheit, aber in den Augen eines jungen Barbaren wie ich hatte diese Schönheit nichts Besonderes;

Die Tore seines Parks waren beständig abgesperrt, und in der Nachbarschaft wurden fabelhafte und die Neugier aufregende Dinge über den Luxus berichtet, mit dem sein Haus eingerichtet sei. Einen jungen Dandy plagte die Neugier so sehr, daß er in der Nacht eine Leiter an die zwölf Fuß hohe Parkmauer legen ließ und so hinüberstieg.

Das beste Beispiel eines solchen verzogenen Kindes war der elternlose Enkel der Priesterin Usun, der seine Grossmutter entsetzlich plagte und ihr die Sorgen, die er ihr bereitete, schlecht vergalt. Da er ständig krank war, genoss ich täglich das Vergnügen ihn zu behandeln, und wenige zeigten sich so ungeduldig wie die Alte, bis dem Bengel geholfen wurde.

Dann sagte der Priester: »O, es war gut, sehr gut, daß mein Hahn so laut krähte und mich so früh aufweckte!« »Jasagte der junge Mann, »es war sehr gut. Sie wachten auf, und Sie kamen hierher in die Kirche, und trauten mich mit dem traurigen Mädchen. Das Mädchen weinte und molk die braune Kuh. Die braune Kuh plagte den bösen Hund. Der böse Hund plagte die Katze. Die Katze fraß die kleine Maus.

Das Fräulein hatte sich gut in der Gewalt, falls sie je etwas Wärmeres für den Mediziner empfand, was mich mehr interessierte und eigentlich auch plagte, als mir zustand, da es mich ja, wie ich mir selber sagte, gar nichts anging.

Der Befehlshaber einer Truppenabtheilung von 16 bis 18 Mann plagte »die Garnison« mit Sicherheitsmaßregeln, welche »der Ernst der Lage« erforderlich machte, und im Fall eines Angriffs hoffte er »den Feind zu umzingelnSprachen wir davon, daß die portugiesische Regierung in Europa die vier kleinen Dörfer, welche die Franciscaner am obern Rio Negro angelegt, ohne Zweifel sehr wenig beachte, so fühlten sich die Leute durch die Gründe, mit denen wir sie beruhigen wollten, nur verletzt.

Es hat weder Vater noch Mutter, weder Bruder noch Schwester, weder Freund noch Haus. Es muß die Kuh mit den langen Hörnern melken, die böse Kuh, die den Hund plagte. Der Hund hat die Katze geplagt, aber die Katze hat die Maus gefressen. Dann kam der arme Mann und sagte zu dem Mädchen: »Schönes Mädchen, Sie sind traurig, Sie weinen, weil Sie die Kuh melken müssen.

Da gab es ein bißchen Geflenn und Geplärre, man plagte sich selbst eine Weile lang mit Gewissensbissen, schimpfte sich mal Schweinehund wenn's gar zu arg wurde, betäubte man sich mit einer guten Flasche. Und dann kam die liebe Zeit, brachte allmählich Vergessenheit. Man mußte sich nur von gewissen altfränkischen Vorstellungen losmachen. Daß Wort Wort war!