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Aktualisiert: 20. Juni 2025
"Lauter geübte Leut'. Gott straf' mein Zeel', tut mir leid, wenn ich geflucht hab', der König in Frankreich hat sie nicht besser." "Wer bist denn Du?" fragte ihn der Herzog, der die große, dicke Figur mit dem langen Hieber und dem roten Gesicht verwundert anschaute.
Deck ihn auf! Titus. Die Stummen reden! Herodes. Deutlich! Titus. Dein Trabant, Der dir mit einem meiner Zenturionen Die letzte Nacht das Schlafgemach bewachte, Den Alexandra, meine Schwiegermutter, In meinen Dienst gebracht Titus. Er ist nicht stumm, Wie alle Welt von ihm zu glauben scheint; Er hat im Traum gesprochen, hat geflucht! Herodes. Im Traum? Titus.
Eines Tages kam er auf sein Elternhaus zu sprechen, und da erzählte er mir, daß zwischen ihm und seinem Vater oft wilde Szenen vorgekommen seien. Einmal bei einem Streit habe sein Vater ihm geflucht, und von diesem Augenblick an sei sein Glücksstern untergegangen.«
Indes hatte der Frontleutnant viel zu viel Disziplin in den Knochen, um das, worüber in jedem Zugführerunterstande vor und nach dem Besuchsschnaps in allen Tonarten geflucht wurde, zur Sprache zu bringen. Trotzdem war er der Berufene, den altpreußischen Geist mit den Formen des neuen Krieges zu verschmelzen.
Noch besitzen wir das von Caesars eigener Hand nicht ohne Ironie gezeichnete Bild, wie in seinem eigenen Hauptquartier, als es gegen Ariovist gehen sollte, geflucht und geweint und an Testamenten und sogar an Urlaubsgesuchen gearbeitet ward. In der Soldatenschaft war von den besseren Staenden keine Spur mehr zu entdecken.
Aber der arme Kerl ist nicht bös geworden, obwohl er gar nicht dumm war, sondern hat sich mit seinem Stimmlein in dem Spektakel durchgefochten und hat gelächelt, wo ein andrer geheult oder geflucht hätte. Weißt du, das tut einer nicht um einen Hungerlohn und um des Vergnügens willen, sondern er muß eine große Helligkeit und Gewißheit in sich haben.« »Meinetwegen. Aber eins paßt nicht für alle.
Zimperlich darf man nicht bei ihnen sein im Gegenteil, die ärgsten Schweinereien muten sie einem zu. Wenn einer krank ist und querköpfig, so ist er meist auch voller Mißtrauen; manche sind geradezu bösartig. Denk bloß, neulich abends hat ein Weib mich sogar hauen wollen." "Hauen?" "Da hab' ich zu Gott gebetet, sie sollte es tun; aber sie hat bloß geflucht."
Und zeine Räte und Kanzler und die Landschaft! Habt Ihr gehört, wie gräulich er über die geflucht hat? Ich möcht' in keinez Haut stecken." Das Wirbeln der Trommeln unterbrach das Gespräch dieser tapferen Krieger.
Jaromir. Nicht dein Sohn? Ich nicht der Sohn Jenes Räubers Boleslav? Alter Mann, ich nicht dein Sohn? Laß mich's denken, laß mich's fassen, O es faßt, es denkt sich schön! Ich gehörte mit zum Bunde, Den verzweifelnd ich gesucht, Und Gott hätte in der Stunde Der Geburt mir nicht geflucht?
Es giebt eine Unschuld in der Lüge, welche das Zeichen des guten Glaubens an eine Sache ist. Es ist unmenschlich, da zu segnen, wo Einem geflucht wird. Die Vertraulichkeit des überlegenen erbittert, weil sie nicht zurückgegeben werden darf. "Nicht dass du mich belogst, sondern dass ich dir nicht mehr glaube, hat mich erschüttert."
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