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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Karl. Welch glücklicher Zufall! Denken Sie doch, Vater! Firmin. Was ist's? Karl. Ich habe sie wieder gefunden. Firmin. Wen? Karl. Charlotten. Seitdem ich in Paris bin, suchte ich sie an allen öffentlichen Plätzen vergebens und das erste Mal, daß ich zu Ihnen aufs Bureau komme, führt mein Glücksstern sie mir entgegen. Firmin. Aber wie denn? Karl. Denken Sie doch nur!

Aber der ihn trug, der behäbige Mann mit dem schwarzen Kraushaar und den verschmitzten kleinen Augen, wo ist er hingekommen? Sein Glücksstern hatte nur über diesem Hause leuchten wollen. Als er es verließ, um in einem prachtvollen Hotel den Wirt zu machen, war es mit ihm rückwärts gegangen, bis zu einem traurigen Ende.

Eines Tages kam er auf sein Elternhaus zu sprechen, und da erzählte er mir, daß zwischen ihm und seinem Vater oft wilde Szenen vorgekommen seien. Einmal bei einem Streit habe sein Vater ihm geflucht, und von diesem Augenblick an sei sein Glücksstern untergegangen

Damals sprachst du mit einer Freundin über mich; du bedauertest mein Schicksal, als eine arme Waise in der Welt geblieben zu sein; du schuildertest meine abhängige Lage und wie mißlich es um mich stehen könne, wenn nicht ein besondrer Glücksstern über mich walte. Ich faßte alles wohl und genau, vielleicht zu streng, was du für mich zu wünschen, was du von mir zu fordern schienst.

Ich war Zeuge eurer Unterredung, und ich muß gestehen, daß mich dein Liebeswerben empört hat. Es mußte mich doppelt empören, weil du doch erkannt hast, welchen Unwert sie besitzt. Sie gab dir damals einen Korb, und erteilte ihn deshalb, weil sie glaubte, daß dein Glücksstern erloschen sei.

Ergreifend sind die wenigen Seiten seiner von ihm selbst erzählten Lebensgeschichte, wo er von seinen häuslichen und ehelichen Verhältnissen erzählt und die Bemerkung macht, daß ihm als Ehemann und Vater sein besserer Glücksstern erst spät erschienen sei. Nur der Anschein war günstig, als er sich im Jahre 1762 in Königsberg zu heiraten entschloß.

Sein Glücksstern ist gefallen. Macdonald. Ist das gewiß? Buttler. Ich sag's euch. Deveroux. Ist's vorbei Mit seinem Glück? Buttler. Vorbei auf immerdar. Er ist so arm wie wir. Macdonald. So arm wie wir? Deveroux. Ja, Macdonald, da muß man ihn verlassen! Buttler. Verlassen ist er schon von zwanzigtausend. Wir müssen mehr tun, Landsmann. Kurz und gut! Wir müssen ihn töten. Beide. Töten! Buttler.

Diego. Ja, freue deines Werkes dich. Du hast Mit zartem Sinn und ruhigem Verstand Vollendet, was der Vater nicht vermochte Mit aller seiner Herrscher Macht Dein ist Der Ruhm; doch auch dein Glücksstern ist zu loben! Isabella. Vieles gelang mir! Viel auch that das Glück!

Hier mag der Ort sein, meine häuslichen und ehelichen Verhältnisse mit einigen Worten zu berühren, wiewohl diese Lebenserfahrungen gerade diejenigen sind, deren ich mich nicht erinnern darf, ohne sehr schmerzliche Empfindungen in mir zu erwecken; denn als Ehemann und als Vater ist mir erst sehr spät mein besserer Glücksstern erschienen.

Als wir aber dort um die Mittagszeit in einen Speisesaal traten, es waren schon viele Leute da, erblickten wir die nämlichen vier Personen wieder und sie uns; und wer uns kannte, bewillkommte uns laut mit Namen und tat uns unsre Ehre an. "Seid uns höchlich gegrüsst, Herr Graf! Guten Tag, Herr Hausfreund! Was führt Euch für ein Glücksstern zu uns, Herr Graf?

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