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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Also sprach der schlaue Moles, Und begann von seiner Mutter Die Geschichte dann, wie folget. Romanze X: Schöpfungsgeschichte des Moles "Als das Licht sich hat entzweiet, Stieg was leicht und sank was schwer, Und das Eine war gezweiet Zwischen Gott und Luzifer. Luzifer, dem stolzen Geiste, Diente nun der feste Kern, Und was unterridisch kreiste, Nannte ihn den mächtgen Herrn,

Unter dieser Beschränkung jedoch können wir eine dauernde Freundschaft schließen, denn an einem Taler, so stark das Wohlwollen auch sei, kann es eher einmal fehlen als an der Stimmung für eine RomanzePreziosa nahm den Taler aus dem Papier und behielt nur dies zurück, ohne es jedoch auf offener Straße zu lesen.

Leise Lüfte hör ich wehen, Schüchtern kehren zu der Linde Auch die Vögel, und es treten Aus dem Haus die beiden Kinder. Rosablanka und Biondette Grüßen sich mit stummen Winken; Da sich ihre Wege trennen, Lassen sie die Blicke sinken. Romanze VI: Pietro Sieh, es schürzet Rosablanke Sich ihr Röcklein vor dem Tore, Rückt den Korb, daß er nicht wanke, Sich bequemer auf dem Kopfe.

Und der Schrecken reißt ihn nieder, Doch ihn faßt kein kalter Arm: "Vater, find ich so dich wieder? O, daß Gott sich dein erbarm!" Romanze VIII: Kosmes Buße II Nieder stieg die Sonne wieder Auf des stummen Hügels Rand Und sieht scheidend ernst hernieder In das dämmervolle Land. Ihre Strahlen fallen schiefer An der engen Kammer Wand, Malend an der Kerze, tiefer Sinket Kosme fleißge Hand.

Das taten die spöttischen Waldvögelein, Die zwitschern laut und singen: Herr Ulrich singt ein hübsches Lied, Das Liedchen von der Reue, Und hat er zu Ende gesungen das Lied, So singt er es wieder aufs neue. An eine Sängerin Als sie eine alte Romanze sang Ich denke noch der Zaubervollen, Wie sie zuerst mein Auge sah!

Wäre er nicht eben jetzt seiner Mutter wegen bekümmert, so hätte er mir diesen Abend eine Romanze für dich versprochen denn er kann alles, und dir möchte er gern in jeder Kleinigkeit zu Gefallen sein. Aber ich hör' ihn kommen! Er läßt doch niemals auf sich warten! Wahrlich, es gibt seines Gleichen nicht! Zweiter Auftritt. Selicour zu den Vorigen. Selicour.

Sie gehörte zu einem langen Lied, das fing so an: #»Una sera In Peschiera« –# Es war eine ganz wehmütige Melodie, die einer zu der kurzweiligen Romanze gemacht hatte, und sie gefiel dem Büblein besonders wohl, so daß es sie immer mit Freuden und ganz andächtig absang, und es tönte gut, denn das Büblein hatte eine helle, glockenreine Stimme, die floß so schön mit des Vaters kräftigem Baß zusammen.

Und so hat er still gemalet, Bis zum Garten ging des Mondes Blanke Sichel, und des Abends Rosen streute für Auroren. Romanze III: Meliore und Apone Ruhig steht mit seinem Buche Schon Meliore auf der Straße, Vor dem Haus der hohen Schule auf die Mitgenossen harrend. Er bedenkt die tiefsten Punkte, Die Apone vorgetragen, Wünscht ihm eine leichtre Zunge Und sich schärfere Gedanken.

Die Hände hab ich innig da gefalten Und flehte kindisch zu der Mutter mild: "O, Mutter Gottes, hilf dem armen Kinde!" Da deckte sie mich mit allgütgem Schild; Mein Schmerz zerfloß im Beten hin gelinde, Es senkte nieder sich der ernste Traum, Ich schlummert ein im Schatten jener Linde. * Romanzen vom Rosenkranz Romanze I: Rosablankens Traum "Bitte für uns arme Sünder Jetzt und in dem Tode, Amen!"

Er hätte dich gejammert, wenn du ihn gesehen hättest Da war's, wo ich sein ganzes treffliches Herz kennen lernte. Herr Selicour, ich liebe Ihre Romanze, noch eh' ich sie gelesen. Dritter Auftritt. Vorige. Narbonne. Narbonne. Selicour hier bei Ihnen! Ei, ei, liebe Mutter! Sie ziehen mir ihn von nöthigeren Dingen ab. Er hat so dringend zu thun, und Sie beladen ihn noch mit unnützen Aufträgen. Mad.

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