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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Ihr Todesgötter, rechnet mirs nicht zu, Daß ich mein schrecklich Rachgelübde breche. Bei euch dort unten in der ewgen Nacht, Da schlägt kein Herz mehr, da ist alles ewig, Steht alles unbeweglich fest doch anders Ist es hier oben in der Sonne Licht. Der Mensch ist, der lebendig fühlende, Der leichte Raub des mächtgen Augenblicks. Was dank ich dir nicht alles, hohe Jungfrau!
Euch, Herr, vermach ich Eurer vorgen Würde; Durch Tugend und Geduld verdient Ihr sie; Euch einer Liebsten, Eurer Treue wert; Euch Eurem Erb und Braut und mächtgen Freunden; Euch einem lang und wohlverdienten Ehbett; Und Euch dem Zank: denn bei der Liebesreise Hast du dich auf zwei Monat nur versehn Mit Lebensmitteln. Seid denn guter Dinge! Ich bin für andre als für Tänzersprünge. Herzog.
Durch dieses Einen Sterben starb noch mancher Mutter Sohn. Zweites Abenteuer. Von Siegfrieden. Da wuchs im Niederlande eines edeln Königs Kind, 20 Siegmund hieß sein Vater, die Mutter Siegelind, In einer mächtgen Veste, weithin wohlbekannt, Unten am Rheine, Xanten war sie genannt. Ich sag euch von dem Degen, wie so schön er ward. 21 Er war vor allen Schanden immer wohl bewahrt.
Porzia. So muß der Jude Gnad ergehen lassen. Shylock. Wodurch genötigt, muß ich? Sagt mir das. Porzia. Die Art der Gnade weiß von keinem Zwang. Sie träufelt wie des Himmels milder Regen Zur Erde unter ihr; zwiefach gesegnet: Sie segnet den, der gibt, und den, der nimmt; Am mächtigsten in Mächtgen, zieret sie Den Fürsten auf dem Thron mehr als die Krone.
Die Königin, die, seit der König kriegt, das Zepter schwingt im Reich, hat, weil der Krieg, trotz all der reichen Opfer, die man unsern Göttern brachte, sich doch nicht glücklich wenden wollte, mit den weisen Priestern sich beraten und glaubt, daß die guten Götter zürnen, weil neben ihnen und der mächtgen Sonne Moisasurs böser Geist verehret wird. Sie hat Moisasurs Tempel niederreißen lassen.
Weicht nicht dem Tod, gebietet der Natur Mit Eurem mächtgen Willen, daß sie lebe! TALBOT. Umsonst! Der Tag des Schicksals ist gekommen, Der unsern Thron in Frankreich stürzen soll. Vergebens in verzweiflungsvollem Kampf Wagt ich das Letzte noch, ihn abzuwenden. Vom Stahl dahin geschmettert lieg ich hier, Um nicht mehr aufzustehn. Reims ist verloren, So eilt, Paris zu retten!
Wildglühnde Krieger fochten auf den Wolken, In Reihn, Geschwadern und nach Kriegsgebrauch, Wovon es Blut gesprüht aufs Kapitol. Das Schlachtgetöse klirrte in der Luft; Da wiehern Rosse, Männer röcheln sterbend, Und Geister wimmerten die Straßen durch. O Cäsar! unerhört sind diese Dinge; Ich fürchte sie. Cäsar. Was kann vermieden werden, Das sich zum Ziel die mächtgen Götter setzten?
Also sprach der schlaue Moles, Und begann von seiner Mutter Die Geschichte dann, wie folget. Romanze X: Schöpfungsgeschichte des Moles "Als das Licht sich hat entzweiet, Stieg was leicht und sank was schwer, Und das Eine war gezweiet Zwischen Gott und Luzifer. Luzifer, dem stolzen Geiste, Diente nun der feste Kern, Und was unterridisch kreiste, Nannte ihn den mächtgen Herrn,
Als ihm aus dem Haupte das Schwirren jetzt entwich, 2158 Von dem mächtgen Schlage war das erst fürchterlich, Da gedacht er: "Ich lebe und bin auch nirgend wund: Nun ist mir erst die Stärke des kühnen Geiselher kund!" Zu beiden Seiten hört' er seine Feinde stehn. 2159 Sie hättens wißen sollen, so wär ihm mehr geschehn.
Denn was wir dem Berg entwenden, Will ins dürftge Tal ich senden. An Bewohner niedrer Hütten, Die um karges Mahl oft bitten, Teilet eure Gemsen aus. Werft sie unsichtbar ins Haus. Linarius. Edel ist stets dein Beginnen, Und wir eilen schnell von hinnen, Um den mächtgen Herrscherwillen Stolz zu ehren durch Erfüllen.
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