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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Ahmt mir nur nicht jene nach, Die das nahe Gut verschmähen, Aber unerhört, getrennt, Lichterloh, wie Wolle brennt, Heiß in Liebesglut vergehen. Laßt das jetzt, und seid ein Mann! Jener Fürst aus Samarkand Ist gedrängt von seinem Feinde, Von dem mächtgen Khan aus Tiflis, Der um seine Tochter freite: Ein verwöhntes, einz'ges Kind, Das gar stolz und hochgesinnt, Selbst den Gatten wählen möchte.

TALBOT. Bald ists vorüber und der Erde geb ich, Der ewgen Sonne die Atome wieder, Die sich zu Schmerz und Lust in mir gefügt Und von dem mächtgen Talbot, der die Welt Mit seinem Kriegsruhm füllte, bleibt nichts übrig, Als eine Handvoll leichten Staubs.

"Warum?" sprach da Gunther, "leicht vermeid ich das, 1251 Ihm je so nah zu kommen, daß ich durch seinen Haß Leid zu befahren hätte, würd er auch ihr Mann." Da sprach wieder Hagen: "Mich dünkt es nimmer wohlgethan." Da lud man Gernoten und Geiselhern heran, 1252 Ob die Herren beide däuchte wohlgethan, Wenn Frau Kriemhild nähme den mächtgen König hehr.

Da dacht ich: Ehrlich sein Ist doch das Beste; War es nur kümmerlich, So steht es feste. Frage nicht, durch welche Pforte Frage nicht, durch welche Pforte Du in Gottes Stadt gekommen, Sondern bleib am stillen Orte, Wo du einmal Platz genommen. Schaue dann umher nach Weisen Und nach Mächtgen, die befehlen; Jene werden unterweisen, Diese Tat und Kräfte stählen.

Ob Birnams Wald auch kam nach Dunsinan, Ob meinen Gegner auch kein Weib gebar, Doch wag ich noch das Letzte: vor die Brust Werf ich den mächtgen Schild. Nun magst dich wahren, Wer Halt! zuerst ruft, soll zur Hölle fahren! Rückzug. Trompeten. MALCOLM O wären lebend die vermißten Freunde! SIWARD Mancher muß draufgehn; doch soviel ich sehe, Ist dieser große Tag wohlfeil erkauft.

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