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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Schenkt deine Hand mir Ueberfluß; So laß mich mäßig im Genuß, Und, dürftge Brüder zu erfreun, Mich einen frohen Geber seyn. Gieb mir Gesundheit, und verleih, Daß ich sie nütz, und dankbar sey, Und nie, aus Liebe gegen sie, Mich zaghaft einer Pflicht entzieh.
Betrachtend diesen Mangel, sagt ich mir: Bedürfte jemand Gift hier, des Verkauf In Mantua sogleich zum Tode führt, Da lebt ein armer Schelm, ders ihm verkaufte. Oh, der Gedanke zielt' auf mein Bedürfnis, Und dieser dürftge Mann muß mirs verkaufen. Soviel ich mich entsinn, ist dies das Haus. Weils Festtag ist, schloß seinen Kram der Bettler. Hei Holla! Apotheker! APOTHEKER Wer ruft so laut?
Lieblicher als alles dieses habe Stets vor Augen, wie sich kleiner Gabe Dürftge Hand so hübsch entgegendränget, Zierlich dankbar, was du reichst, empfänget. Welch ein Blick! ein Gruß! ein sprechend Streben! Schau es recht und du wirst immer geben. Und was im Pend-Nameh steht
Denn was wir dem Berg entwenden, Will ins dürftge Tal ich senden. An Bewohner niedrer Hütten, Die um karges Mahl oft bitten, Teilet eure Gemsen aus. Werft sie unsichtbar ins Haus. Linarius. Edel ist stets dein Beginnen, Und wir eilen schnell von hinnen, Um den mächtgen Herrscherwillen Stolz zu ehren durch Erfüllen.
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