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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Schenkt deine Hand mir Ueberfluß; So laß mich mäßig im Genuß, Und, dürftge Brüder zu erfreun, Mich einen frohen Geber seyn. Gieb mir Gesundheit, und verleih, Daß ich sie nütz, und dankbar sey, Und nie, aus Liebe gegen sie, Mich zaghaft einer Pflicht entzieh.

Verleih einem Platz diese Erinnerungen, und laß es dann die ärmlichste dürftigste Hütte in einer Wildniß sein, und jede Stütze ist uns theuer die noch den morschen Bau zusammenhält.

Geruhe, göttlich Urbild eines Weibes, Von der vermeinten Schuld mir zu erlauben, Gelegentlich bei dir mich zu befrein. Anna. Geruhe, gift'ger Abschaum eines Manns, Für die bekannte Schuld mir zu erlauben, Gelegentlich zu fluchen dir Verfluchtem. Gloster. Du, schöner als ein Mund dich nennen kann! Verleih geduld'ge Frist, mich zu entschuld'gen. Anna. Du, schnöder als ein Herz dich denken kann!

Von dankerfüllten Zungen Sey dir für das verfloßne Jahr Ein heilig Lied gesungen; Für Leben, Wohlfahrt, Trost und Rath, Für Fried und Ruh, für jede That, Die uns durch dich gelungen. Laß auch dieß Jahr gesegnet seyn, Das du uns neu gegeben. Verleih uns Kraft, die Kraft ist dein, In deiner Furcht zu leben.

Erbarme der Verlaßnen dich, Und der bedrängten Glieder. Gieb Glück zu jeder guten That, Und laß dich, Gott, mit Heil und Rath Auf unsern Fürsten nieder; Daß Weisheit und Gerechtigkeit Auf seinem Stuhle throne; Daß Tugend und Zufriedenheit In unserm Lande wohne; Daß Treu und Liebe bey uns sey; Dieß, lieber Vater, dieß verleih In Christo, deinem Sohne. Der Schutz der Kirche.

PLUTUS: Dein Stab ist wohl dazu bereit, Verleih ihn mir auf kurze Zeit. Ich tauch' ihn rasch in Sud und Glut. Nun, Masken, seid auf eurer Hut! Wie's blitzt und platzt, in Funken sprüht! Der Stab, schon ist er angeglüht. Wer sich zu nah herangedrängt, Ist unbarmherzig gleich versengt. Jetzt fang' ich meinen Umgang an.

Vor dem Garten nun begehret Seinen Dolch der Jacopone: "Er ruht in des Reno Wellen!" Spricht zu ihm der Mönch Benone. Und die Arme um ihn legend Küßt die Stirn er Jacopone, Spricht: "Zu deiner Kammer kehre, Deine Seele steht im Zorne! Dir zum Troste wiederkehren Will ich bald mit Rosarosen. Gott verleih dir seinen Segen!" Und es gehet Jacopone.

Dem lieben Herzen, dem es nahe ist, müssen die Feinde vergeben, wie es ihnen vergiebt, alle müssen es lieben, kein Zauber kann es kränken, selbst der eigne nicht. O schlummre selig, der Engeltrank dir Wohl verleih! Sey Wohlgemuth, Gottes Gnade, Gottes Hülfe, Gottes Heil sind mit dir. Zum Himmel kehr dich du Sonnenwende. Wandle träumend durch den Himmelsthau zu dem Kreuzblümlein, dem Jesusblümlein.

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