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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Wird dein Bräutigam dich auch kennen, Der dich sonst nur sah mit Rosen?" "Ja," sprach sie, "er wird mich kennen An dem Blut, das ich vergossen!" Romanze XIII: Tod der Rosarosa Wie in dunklen Meereswogen Ein verbranntes Schiff entmastet Unterm weiten Himmelsbogen Traurig steht auf ödem Sande,
Diese Romanze behandelte die berühmte Geschichte vom Eckensteher, der einen armen Apothekerlehrling, »weil das Räucherkerzchen partout nicht stehn wolle«, Schlag Mitternacht aus dem Schlaf klingelte, welche Geschichte damals nicht blos die ganze vornehme Welt, sondern besonders auch unsern auf alle Berliner Witze ganz wie versessenen Hradscheck derart hingenommen hatte, daß er die Zeit, sie seinem Tschechiner Convivium vorzulesen, kaum erwarten konnte.
Nachher führten die Zigeuner in der Kirche der heiligen Maria, vor dem Bildnis der glorreichen Anna, den Reigen noch einmal auf, und nachdem er beendigt war, ergriff Preziosa ein Tamburin, zu dessen Klang sie sich aufs leichteste und zierlichste im Kreis bewegte, und sang folgende Romanze: Köstlichster von allen Bäumen, Der so lang nicht Frucht getragen, Jahre, die wie einer Trauer Hülle düster auf ihm lagen
So sprach er im Jugendmute, Als er fühlt der Rede Stachel. Apo spricht: "Ich sag dem Kruge: Gehe, bis du brichst, zum Wasser! Kühner Knabe, willst du Funken, Fange eh du streichst die Katze!" Zornig geht er dann zum Turme, Und Meliore steht verlachet. Romanze IV: Rosablanka und Biondetta
Das kam, als das junge Fräulein ihn eines Nachts, da er wieder lange ihren Balladen zugehört hatte und noch eine Romanze zu hören wünschte, daran erinnerte, es sei Zeit, daß er wieder hinauf ins Schlafzimmer zu seiner Frau ginge. Und sie hatte lachend hinzugesetzt, sie wisse, daß er recht glücklich verheiratet wäre.
Als Julie sich erhob, um am Piano die Romanze der Desdemona zu singen, liefen die Männer aus allen Salons herbei, um diese berühmte Stimme zu hören, die so lange nicht erklungen, und ein tiefes Schweigen trat ein. Die Marquise fühlte sich heftig beklommen, als sie die Köpfe an den Türen sich drängen und alle Blicke auf sich geheftet sah.
Sie geben sich auch zuweilen mit Versen ab? Nicht wahr? Selicour. Wer macht nicht einmal in seinem Leben Verse! Mad. Belmont. Nun, so machen Sie uns ein Lied oder so etwas für heute Abend! Selicour. Eine Romanze meinen Sie? Mad. Belmont. Gut, die Romanzen lieben wir besonders! Selicour. Wenn der Eifer den Mangel des Genies ersetzen könnte Mad. Belmont. Schon gut! Schon gut! Ich verstehe.
Dann ruft sie mit kühner Zunge: "O Maria, erbarm dich mein!" Und die goldne Nadel fein Stößt sie in den reinen Busen Durch die goldne Rosenblume, Sinket nieder, heilig blutend. Und es schlägt die zwölfte Stunde. "Weh, zu spät ists zu dem Trunke!" Schreit der König, und geht unter. Romanze XIX: Moles in Biondettens Leiche Triumphiert, ihr guten Geister, Es zerbrach der falsche Thron!
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