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Da streckt' den Finger er und zog damit Sich sauber um die Gurgel einen Schnitt. Du rätst...? Er nickte. Drob hab' ich gelacht. Dann hab' ich der Gebärde nachgedacht. Unleidlich scheint dem frohen Kind der Welt Dein Dasein, Hutten drum verbrauch's als Held! Wovor des kühnsten Mannes Busen zagt, Das sei von dir in freier Lust gewagt! XIX Mißverständnis

Dann ruft sie mit kühner Zunge: "O Maria, erbarm dich mein!" Und die goldne Nadel fein Stößt sie in den reinen Busen Durch die goldne Rosenblume, Sinket nieder, heilig blutend. Und es schlägt die zwölfte Stunde. "Weh, zu spät ists zu dem Trunke!" Schreit der König, und geht unter. Romanze XIX: Moles in Biondettens Leiche Triumphiert, ihr guten Geister, Es zerbrach der falsche Thron!

Er wollte damit ausdrücken, daß der Schüler richtig gearbeitet, der Lehrer hingegen recht habe. XIX. Kapitel. Asmus klagt sich wegen schwindelhaften Bauens an und wird in Verruf erklärt.

XIX. Vermächtnis Nun mein Leben geht zu End, Mach ich auch mein Testament; Christlich will ich drin bedenken Meine Feinde mit Geschenken. Diese würdgen, tugendfesten Widersacher sollen erben All mein Siechtum und Verderben, Meine sämtlichen Gebresten. Ich vermach euch die Koliken, Die den Bauch wie Zangen zwicken, Harnbeschwerden, die perfiden Preußischen Hämorrhoiden.

G. Vicaire in Manuel de l'Amateur de Livres du XIX. siècle, I, 1894, col. 464-465, und: Gli originali delle Chroniques italiennes, con postille autografe inedite: Les Cenci, a cura del dott. Giov. Barburo. Casale, 1912, pag. 27. Die Fürstin von Campobasso, unter dem Titel: San Francesco a Ripa, zuerst gedruckt in der Revue des Deux Mondes. Juli 1853, pag. 166-179. La Duchesse de Palliano.

XIX. Die Parteimitglieder verpflichten sich, überall auf Grund des Parteiprogramms die Gründung sozialdemokratischer Arbeitervereine in die Hand zu nehmen. Im Laufe der Verhandlungen teilte ich mit, daß mir aus dem Revolutionsfonds in Zürich von den Verwaltern desselben, Dr. Ladendorf und Genossen, 900 Taler zur Agitation bewilligt worden seien.

Die Sage berichtet von einem Zweikampf des Kalewsohnes mit dem Höllenfürsten; bei dem zweiten Höllengang des Kalewipoëg endet dieser Zweikampf mit der Ueberwältigung und Fesselung des Gehörnten. Kalewipoëg =XIX=, 87 ff. Der Donnersohn.

Ebendaselbst =XIX=, 400 werden vier Kunglamädchen genannt, welche goldene und silberne Gewebe wirken. Vgl. auch über den Reichthum des Landes Kungla das Märchen 23 vom Dudelsack-Tiidu. Aber dieser reckt sich auf dem Rande des Suppenkessels über 70 Klafter hoch und verschwindet im Nebel, während der Kessel leer geworden.

In einer Zeit, da die Frauenbewegung, die Arne Gaborg den »größten Gedanken des XIX. Jahrhunderts« genannt hat, ihren Zielen, wenn auch nur schrittweise, immer näher und näher kommt, ist es begreiflich, daß ihr eine Gegenbewegung erwächst, die ihr in stürmischem Tempo an den Leib rückt. Aus den verschiedensten Lagern rekrutieren sich deren Ritter.

I. Und wie mag die Liebe II. Das war der Tag III. Einen Maitag mit dir beisammen sein IV. Ich weiß nicht, wie mir geschieht V. Ob dus noch denkst VI. Wir saßen beide in Gedanken VII. Blondköpfchen hinter den Scheiben VIII. Die Liese wird heute IX. Ich träume tief im Weingerank X. Es ist ein Weltmeer voller Lichte XI. Ich war noch ein Knabe XII. Die Nacht im Silberfunkenkleid XIII. Schon starb der Tag XIV. Es leuchteten im Garten die Syringen XV. Oft scheinst du mir ein Kind XVI. Nach einem Glück XVII. Wir gingen XVIII. Im Frühling oder im Traume XIX. Sie hatte keinerlei Geschichte XX. Man merkte: der Herbst kam XXI. Manchmal da ist mir XXII. Es ist lang