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* So nannte Mozart unter Freunden seinen Kollegen Salieri, der, wo er ging und stand, Zuckerwerk naschte, zugleich mit Anspielung auf das Zierliche seiner Person. Max: Gut, ich geb ihm hundert Jahre Mozart: Wenn ihn nicht samt seiner Ware Alle drei con forza: Noch der Teufel holt vorher, Unsern Monsieur Bonbonnière.

Zerbricht Ihr Fahrzeug beim »Tragen«, so geben wir Ihnen ein anderes, und mir wird es so gut, daß ich ein paar Wochen con gente blanca y de razon lebeTrotz unserer Ungeduld, hörten wir die Schilderungen des guten Missionärs mit großem Interesse an. Er bestätigte Alles, was wir bereits über die sittlichen Zustände der Eingeborenen dieser Landstriche vernommen hatten.

G. Vicaire in Manuel de l'Amateur de Livres du XIX. siècle, I, 1894, col. 464-465, und: Gli originali delle Chroniques italiennes, con postille autografe inedite: Les Cenci, a cura del dott. Giov. Barburo. Casale, 1912, pag. 27. Die Fürstin von Campobasso, unter dem Titel: San Francesco a Ripa, zuerst gedruckt in der Revue des Deux Mondes. Juli 1853, pag. 166-179. La Duchesse de Palliano.

Mein guter Vatter, und Mann grüßen Sie herzlich, Leben Sie wohl, und errinnern Sie Sich dann und wann Ihrer Schwester Johanna Fichte. Aufschrift: Herrn Fichte: in Meissen. bei dem Herrn Con Rektor Thieme. =Inliegend ein Friedrichd'Or= Theurer Bruder!

Porque así lo quiso el cielo. Sen. Cómo hallado en vuestra mano Os culpa el vil instrumento? Con. Porque tengo poca dicha. Sen. Pues sabed, que si es desdicha Y no culpa, en tanto aprieto Os pone vuestra fortuna, Conde amigo, que supuesto Que no dais otro descargo, En fe de indicios tan ciertos, Mañana vuestra cabeza Ha de pagar Fußnote Siebenundsechzigstes Stück Den 22. Dezember 1767

Quando Saran da poi sopiti alquanto, e queti Gli animi, l'arte del regnar mi giovi. Per mute oblique vie n'andranno a Stige L'alme più audaci, e generose. A i vizi I'er cui vigor si abbatte, ardir si toglie Il freno allargherò. Lunga clemenza Con pompa di piet

Der spanische Gesandte am englischen Hofe, Don Pedro de Ronquillo, spöttelt in einem Briefe, den er um diese Zeit an den Statthalter der Niederlande schrieb, darüber, daß Monmouth von der Freigebigkeit eines verliebten Weibes lebe, und äußert den ganz ungegründeten Verdacht, daß des Herzogs Liebe nicht uneigennützig sei. +»Hallandose hoy tan falto de medios que ha menester transformarse en Amor con Miledi en vista de la necesidad de poder subsistir.«+ Ronquillo an Grana vom 30.

el conde me dió la vida y así obligada me veo; el conde me daba muerte, y así ofendida me quejo. pues ya que con la sentencia esta parte he satisfecho, pues complí con la justicia, con el amor cumplir quiero. ingeniosa mi fortuna halló en la dicha más nuevo modo de hacerme infeliz, pues cuando dichoso veo, que me libra quien me mata, tambien desdichado advierto, que me mata quien me libra.

Z.E. Nachdem die Erkennung vorgegangen und Merope einsieht, in welcher Gefahr sie zweimal gewesen sei, ihren eignen Sohn umzubringen, so läßt er die Ismene voller Erstaunen ausrufen: "Welche wunderbare Begebenheit, wunderbarer, als sie jemals auf einer Bühne erdichtet worden!" Con così strani avvenimenti uom' forse Non vide mai favoleggiar le scene.

Ratlos stand das Mädchen vor der Gebieterin; erst vierzehn Tage im Haus und nicht ganz sicher vertraut mit der Kochkunst, weiß Cenzi nicht, wie sie sich zurechtfinden soll, zumal sie von der Sprache der Gnädigen nichts versteht. „Bring' burro fresco con pane bianco! Kinder wollen Jause!“ Kopfschüttelnd entfernte sich das Mädchen, entschlossen, am nächsten Ersten zu kündigen.