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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Mein theurer Vatter, welcher, ich darf es sagen, an Güte des Herzens uns alle übertrift, grüßt Sie von ganzer Seele, und freut sich recht darauf Sie kennen zu lernen; Er wird Sie, wie seinen Sohn lieben. Er hat ein Herz daß lieben kann, und dem nicht wohl ist, wenns nicht lieben kann.
Mein Lieber Mann, wird in ein paar Tagen, zu Pastor Bischoff reisen, um wie er =hoft=, sich zu erholen, und um zu arbeiten; damit er künftig Sommer nicht so stark arbeiten müsse; ich bleibe bey meinem Vatter, welcher sich nicht ganz wohl befindt, und der Haushaltung, welche man nicht gut allein laßen kann; auch muß verschiedenes im Hause ausgebeßert, und verändert werden; so siehts nun bey uns aus Lieber Bruder; was man im ganzen in Jena für eine Art zu leben führt, werden Sie einst selber sehn; es ist wie überhaubt in der Welt, häußliches Glück, können wir uns nur selber schaffen, Stöhrungen von außen, muß man sich nicht laßen zu Herzen gehn; dies ist auch hier höchst nothwendig; so geht ein Jahr, nach dem andern hin, bis wir am Ziehle unsrer Laufbahn hienieden sind; wohl uns, wenn wir viel Gutes, und nicht Böses thaten.
Aber ich fürchte, auch der könnte Ihnen keine ganz sichere Auskunft geben.« Ein Herr mit glattrasiertem Gesicht, der neben Frau Josepha gesessen hatte, stand auf. »I muß eh' schon z' Haus, die verwaisten Kinder schreien nach ihren Vatter! Also, wenn's meinen Platz hab'n wolln, Herr Hauptmann ...« Er fühlte einen Widerwillen, klappte die Hacken zusammen.
In Dialogen von gleich klassischer Kürze und Schönheit endeten diese Kämpfe: "Wart' nur, ich sahns abber meinem Vatter!" der eine. "Und ich sahns meiner Mutter, die packt dei Mutter!" der andere. "Aber mei Vatter is stärker wie dei Vatter." "O du Dürmel, kumm nure nit dohär . . ."
Nun will, und muß ich Ihnen Behüte Gott sagen; denn ich habe mehrere Briefe zu schreiben, Dieser muß mich für die unangenehmen welche ich noch zu schreiben habe schadlos halten; Leben Sie wohl! mein guter Vatter grüßt Sie herzlich; das gleiche thut Ihre Schwester Johanna Fichte. Wir haben Ihren 2. Brief auch erhalten. Mein Mann wird Ihnen nächstens schreiben.
Wir müssen kein Schrek-Bild aus dem Gesez machen, das, die Raubvögel zu verscheuchen, aufgestellt wird; und ihm so lang einerley Gestalt lassen, bis die Gewohnheit macht, das sie sich darauf sezen, anstatt davor zu fliehen. Escalus. Auch ist mein Rath, nur in diesem Fall einige Nachsicht verwalten zu lassen. Ach! der junge Mann den ich retten wollte, hatte einen sehr edeln Vatter.
Da das der heylig vatter hörete, betrübet er sich nicht vmb das, das die Plaffen hüren haben, sondern darumb, daß die Köchin die büben im stalle hunde geheißen hätte, vnd spricht, Ach Herre Gott, vergebe es Gott dem weibe, das die gesalbten deß Herren hunde geheißen hat.
Mein guter Vatter, und Mann grüßen Sie herzlich, Leben Sie wohl, und errinnern Sie Sich dann und wann Ihrer Schwester Johanna Fichte. Aufschrift: Herrn Fichte: in Meissen. bei dem Herrn Con Rektor Thieme. =Inliegend ein Friedrichd'Or= Theurer Bruder!
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