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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Hierauf folgte das zu gleicher Zeit gar gewordene Zugemüse, sowie das Fleisch, und jedermann hätte sich an dieser einfachen Kochkunst begnügen können. Wir fragten teilnehmend nach ihren Zuständen: sie hatten schon das vorige Mal, als wir solange bei Landres gestanden, sehr viel gelitten und fürchteten, kaum hergestellt, von einer feindlichen zurückziehenden Armee nunmehr den völligen Untergang.
Die Kochkunst hat den Zweck, die Nahrungsmittel so vorzubereiten, daß die verdauende Thätigkeit unserer Organe die Arbeit leicht bewältigen kann.
Es ist geradezu unmöglich, all das zu behalten, was die Schulausbildung egal wie gut oder schlecht sie ist unseren Schülern eintrichtert. Viel wichtiger wäre es zu wissen, wie und wo wir das, was wir für eine bestimmte Aufgabe benötigen, finden und verwenden können. Ist es wichtig, daß wir Square Dance, Heavy-Metal-Musik, Bridge oder chinesische Kochkunst unterrichten?
"Hierher sollte einer unserer jungen Herren kommen," dachte er, "Kapweinschokolade in den Adern, ein solches Himmelskind mit dem offenen leichten Überröckchen vor sich ob er nicht rein von Sinnen käme!" Beinahe ebenso großen Respekt als vor ihren entfesselten Reizen bekam er aber vor der Kochkunst des Mädchens.
Der Schwabenwirt, ein kurz angebundener Mann, galt etwas und brachte sich vorwärts, unterstützt von einer braven Frau, die zuweilen bei so hohen Gästen wie König Max Ehre mit ihrer Kochkunst einlegte. Es war selbstverständlich, daß die Töchter bei jeder häuslichen Arbeit mithelfen mußten, in Küche und Keller, wie in der Gaststube.
Ist es nicht wirklich, als befände man sich da viele Meilen südlicher in einem jener Klippennester am Busen von Salern, wo noch Abkömmlinge der griechischen Kolonisten in homerischer Unbekümmertheit ihre Tage hinleben? Derselbe schöne Menschenwuchs, dieselbe vorsündflutliche Kochkunst und ein urweltlicher Schmutz, der in allen Ecken bergehoch versteinert.
Bisher hatten die Frauen im Hause das Brotbacken und die Kueche selber beschafft und nur bei Gastereien hatte man einen Koch von Profession besonders gedungen, der dann Speisen wie Gebaeck gleichmaessig besorgte. Jetzt dagegen begann die wissenschaftliche Kochkunst. In den guten Haeusern ward ein eigener Koch gehalten.
"Jeder nach seinem Willen, kleiner Mann; übrigens bist du doch ein unbesonnener Junge. In die Küche! Als Leibzwerg hättest du keine Arbeit gehabt und Essen und Trinken nach Herzenslust und schöne Kleider. Doch, wir wollen sehen, deine Kochkunst wird schwerlich so weit reichen, als ein Mundkoch des Herren nötig hat, und zum Küchenjungen bist du zu gut."
Die englische Kochkunst hat auch in Deutschland ihre Verehrer; wir gehören nicht dazu, uns graute vor dem blutigen Fleisch, vor den ohne alles Salz zubereiteten Fischen, vor dem in Wasser halb gar gekochten Gemüse, den Hasen und Rebhühnern, die, wie alle anderen Braten, ungespickt, ohne alle Butter, bloß in ihrer eigenen Brühe zubereitet werden.
Sooft Vetter aus dem Gefängnis entlassen wurde, gelobte er sich, nun ordentlich daheim zu bleiben; aber er vermochte eben sein Gelübde doch nicht zu halten. Er hatte Freude an seinem Handwerk und war ebenso stolz auf seine Geschicklichkeit im Stehlen wie die Stiefmutter auf ihre Kochkunst. Die Folge davon aber war, daß Vetter den größten Teil seines Lebens im Gefängnis saß.
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