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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Wer sich hinter die weisse Fahne mit den sieben Sternen stellen will, muss mithelfen in diesem Aufklärungs-Feldzug. Vielleicht wird der Kampf zuerst gegen manche böse, engherzige, beschränkte Juden geführt werden müssen. Wird man nicht sagen, dass ich den Antisemiten Waffen liefere? Warum? Weil ich das Wahre zugebe? Weil ich nicht behaupte, dass wir lauter vortreffliche Menschen unter uns haben?
»Au verflucht!!« schrie Jim, weil sein Ohr in die Streichholzflamme geraten war. »Ausrotten muß man sie! Und #du# mußt dabei mithelfen, wenn du kein feiger Hund sein willst!« »Wieso ich?« stutzte ich. Eine Ahnung stieg mir auf. »So fragt ein Angehöriger der #Kriegerkaste#? Mit uns nach Deutschland mußt du « »Damit sie mich dort #schlachten#?« »Oder du sie!« Jim wurde geradezu zärtlich.
Da sagt Ihr dann einfach: O, das wissen wir schon lange, das hat uns ja die Mutter zu lesen gegeben! Nie werdet Ihr von nun an dabei sein, wenn über diese ernsten Dinge heimlich und unschön geredet wird, und nie werdet Ihr mithelfen, wenn Kameraden lachen über eine Frau, weil man merkt, sie werde bald ein Kindlein haben.
Er sprach herzliche Teilnahme aus über das Schicksal des Erblindeten; aber auch Stolz und Freude über das Eiserne Kreuz, das der ganzen Familie zur Ehre gereiche. Er bat die Schwester, mithelfen zu dürfen bei der Gründung eines neuen Heims.
Aber dazu müssen wir unser mehr sein, müssen es auf hundert Mann und darüber bringen, alles Kerle, wie wir, die noch lachen können, wenn ihnen ein Stück Hackblei nicht aus dem Wege gehen will. So soll sich denn ein jeder einen bis zwei oder drei gute Freunde suchen, und die sollen mithelfen, wenn es not tut.
In den Ferien mußte der Knabe in der Fleischbank mithelfen, und als er dann zum Gymnasialdirektor ging, wollte ihn der nicht aufnehmen, weil die Mitschüler einen, der Fleisch ausgetragen hatte, ewig hänseln würden und auch die Anstalt das Dekorum zu wahren habe . . . Der Vormund hat ihn dann zu einem Schuster in die Lehre gegeben, weil die Fleischerburschen ein Gymnasiasterl nicht unter sich dulden wollten und ihm selbst der Beruf viel zu ekelhaft gewesen sei.
Und dieses ist mir durchaus erwünscht. Ich will in der Tat unter scharfe Repression gestellt haben, daß meine Nachfolger jemals sich mitschuldig machen könnten des volkszerstörenden Unfugs, den die Großindustrie darin noch treiben darf, daß sie, um immer mehr Geschäfte zu machen, ohne Rücksicht auf die Folgen für andere, beliebig viele von sonstigen Arbeitsgebieten abzieht und von ihren Unternehmungen abhängig werden läßt, ohne jenen irgend eine Gewähr für ein dauerndes Unterkommen bieten zu können und ohne auch nur die Verpflichtung anzuerkennen, im ungünstigen Fall zur Erlangung anderen Fortkommens selbst mithelfen zu müssen.
=mit=, with. =mitbringen=, imp. brachte mit, p.p. mitgebracht, to bring along. =mitgebracht=, see mitbringen. =mitgehen=, imp. ging mit, p.p. mitgegangen, to go with, to go along. =mitgeholfen=, see mithelfen. =Mitglied=, -s, n. -e, Mitglieder, associate, member. =mithelfen=, imp. half mit, p.p. mitgeholfen, to help. =mitkommen=, imp. kam mit, p.p. mitgekommen, to come along.
Der Matten-Joggi, der so hieß, weil er unten in der Matte wohnte, war ein völlig törichter Mensch, der damit ernährt wurde, daß ihn die Bauern in den geringen Geschäften etwa mithelfen ließen, wo Steine und Sand herumzutragen, Obst aufzulesen, oder im Winter Holzbündelchen zu machen waren. Daß er boshafte Taten ausgeübt hätte, hatte man bis jetzt nicht gehört.
Da beim Bau eines gewöhnlichen Hauses etwa 40 Mann mithelfen, bedeutet deren Ernährung eine grosse Last für die betreffenden. Dazu verursacht später die sorgfältige Bearbeitung des Hauses neue Kosten. Wenn sich der ganze Stamm am Bau des Häuptlingshauses beteiligt, müssen zur Beköstigung der Hilfskräfte mehrere Scheunen mit Reis geopfert werden.
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