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Aktualisiert: 22. Mai 2025


"Hierher sollte einer unserer jungen Herren kommen," dachte er, "Kapweinschokolade in den Adern, ein solches Himmelskind mit dem offenen leichten Überröckchen vor sich ob er nicht rein von Sinnen käme!" Beinahe ebenso großen Respekt als vor ihren entfesselten Reizen bekam er aber vor der Kochkunst des Mädchens.

Statt dessen sprach er mit ruhigem Lächeln: "Ist es nichts weiter als das, so gibt es keinen Unfall, der mich betrüben könnte." "Du liebst Candida nicht mehr?" fragte Fabian voll Erstaunen. "Ich liebe," erwiderte Balthasar, "ich liebe das Himmelskind, das herrliche Mädchen mit aller Inbrunst, mit aller Schwärmerei, die nur in eines Jünglings Brust sich entzünden kann!

»Auf drei- bis viererlei Artenerwiderte Preziosa. »Das auch nochrief Doña Clara. »Beim Leben des Stadtschultheißen, meines Gemahls, du sollst mir wahrsagen, Goldkind, Silberkind, Perlenkind, Karfunkelkind, Himmelskind! Das ist der höchste Name, den ich für dich finde

Vielleicht findet sich eine Beere oder ein ganz zarter Regenwurm, wenn es nur irgend etwas ist, wodurch ich es erfreuen kann, oder was es etwa beim Erwachen essen möchte. Über das Essen hinaus gibt es höchstens noch das Schlafen, und das tut dieses helle Himmelskind ohnehin. Wenn mir nur etwas Rechtes einfiele.

Die Sonne, Helios der Griechen, Fährt prächtig auf der Himmelsbahn, Gewiß, das Weltall zu besiegen, Blickt er umher, hinab, hinan. Er sieht die schönste Göttin weinen, Die Wolkentochter, Himmelskind, Ihr scheint er nur allein zu scheinen; Für alle heitre Räume blind,

"Glauben Sie mir," sagte er, "auch ich war einst erfüllt von diesem Himmelskind; auch mir war sie eine Erscheinung wie aus Jenseits, wie des großen Dichters Mädchen aus der Fremde; ich sah, wie sie mit ungetrübtem Frohsinn und dennoch mit einer Würde, einer Höhe jedem eine Gabe reichte; mir, wähnte ich, mir habe sie der Gaben schönste aufbewahrt ach! da gewahrte ich, daß schon ein anderer diesen Kranz zerpflückt "

"Ach Candida! Könnt' ich nur das Himmelskind vergessen! Aber mächtiger, stärker als jemals glüht der Liebesfunke in mir! Überall sehe ich die holde Gestalt der Geliebten, die mit süßem Lächeln sehnsüchtig die Arme nach mir ausstreckt! Ich weiß es ja! du liebst mich, holde süße Candida, und das ist eben mein hoffnungsloser tötender Schmerz, daß ich dich nicht zu retten vermag aus der heillosen Verzauberung, die dich befangen! Verräterischer Prosper! was tat ich dir, daß du mich so grausam äfftest!"

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