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Er ist alleiniger und vollkommener Leiter aller Bewegung im Weltall; denn, sagt Fourier, wenn Gott, dieser oberste Leiter, der alleinige Herr des Universums, der Schöpfer und Vertheiler von und für Alles ist, so hat er auch alle Theile des Weltalls zu lenken und besonders die wichtigsten, die sozialen Beziehungen. Also ist er der soziale Gesetzgeber und nicht die Menschen.

Und suche meine Seele nicht; die liegt In jenem Baum, weit hinterm Sonnenfeuer, Der sich im Weltall zwischen Sternen wiegt. Der Greis. Länder und Seen durchschwommen Brünstig allen Fernen. Wittre nun in den Nächten Nach Ländern über Sternen. Als ich ein Kind war, Glänzte so weit mein Teich, Hinter jedem Wipfel Grünte ein Zukunftsreich.

Er singt den Schmerz seiner im Weltall verlorenen einsamen Seele, die dahinfliegt wie ein Meervogel über den Ozean, und nur die Sonne ist ihre Hoffnung. In ihr verehrt er Gottes Auge, das ihn beglänzt, jeden Tag neu, nach fürchterlicher Nacht.

Ich-gegenwart ist Zeitewigkeit, ist Raumunendlichkeit, ist Körper und Wirklichkeit. Zeit-räumliches Ich aus raum-zeitloser Seele. Davon ist gesagt: >>das Weltall hat nur in mir Bestand.<< Ich ist ur-Teil im entzweienden Ursprung der Welt. Ich ur-Teil, vom All abgesondert un-zu-langend ver-langt zum All zurück; darum ist Ich Verlangen.

Wir müssen wieder lernen, daß starke Männer und starke Zeiten sentimental sind; und daß schwächliche Zeiten und Generationen es sind, die sich scheuen, sich rückhaltlos und inbrünstig ihren Gefühlen, für das geliebte Weib, oder den innig geliebten Freund, oder das Meer und die Landschaft und das Weltall hinzugeben.

Hinreißend ist der ekstatische Überschwung der Grundstimmung, der zwei Menschen aus ihrer Einzelhaft, durch die Liebe, zur Verbundenheit mit der Natur, der Menschheit, dem Weltall, zum "Weltglück" führt, bis selbst der Tod sie nicht mehr schreckt: Wir sind so innig eins mit aller Welt, Daß wir im Tod nur neues Leben finden.

Wenden wir uns, bevor wir näher auf die to eingehen, im folgenden den höheren geistigen Mächten der Bahau zu. Ihr ganzes Weltall wird von dem eben genannten Tamei Tingei, dem Allvater, beherrscht, der mit seiner Gemahlin Uniang Tenangan über allen anderen von Geistern und Menschen bewohnten Regionen lebt.

Sämmtliche Kinder waren jedoch mit der Entscheidung ihrer Eltern unzufrieden und gingen daher nach den verschiedensten Orten im Weltall auseinander, wo sie jetzt als Monde und ähnliche Gebilde ein glückliches Dasein geniessen. Die Eltern dagegen, die einsam zurückblieben, nahmen ein weisses Tuch und eine Matte und begaben sich zu dem grossen Baum kajo aja.

Und dann jagte es durchs Weltall, Und dann flammt's in seiner Seele, Doch es ward zu Licht für andre. Rassenursprung, Wortverzweigung, Namenquell, Gesetzverwandtschaft, Groß und Klein in gleichen Qualen, Gleichen Zweifeln jagt zum Ziele. Wo nur Steine andre sahen, Sah er's glitzern, sah er's funkeln, Sprengte er den Schacht zum Bergwerk.

Die Sonne, Helios der Griechen, Fährt prächtig auf der Himmelsbahn, Gewiß, das Weltall zu besiegen, Blickt er umher, hinab, hinan. Er sieht die schönste Göttin weinen, Die Wolkentochter, Himmelskind, Ihr scheint er nur allein zu scheinen; Für alle heitre Räume blind,