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Und so, umkränzt von Farb und Bogen, Erheitert leuchtet ihr Gesicht, Entgegen kommt er ihr gezogen: Doch er, doch ach! erreicht sie nicht. So, nach des Schicksals hartem Lose, Weichst du mir, Lieblichste davon; Und wär ich Helios, der Große, Was nützte mir der Wagenthron? Nachklang

Die Sonne, Helios der Griechen, Fährt prächtig auf der Himmelsbahn, Gewiß, das Weltall zu besiegen, Blickt er umher, hinab, hinan. Er sieht die schönste Göttin weinen, Die Wolkentochter, Himmelskind, Ihr scheint er nur allein zu scheinen; Für alle heitre Räume blind,

Ein Schober flieht durchs Grau vergilbt und schief Und manchmal schwebst du leicht und wunderbar. Die Zeit verrinnt. O süßer Helios! O Bild im Krötentümpel süß und klar; Im Sand versinkt ein Eden wunderbar. Goldammern wiegt ein Busch in seinem Schoß. Ein Bruder stirbt dir in verwunschnem Land Und stählern schaun dich seine Augen an. In Goldnem dort ein Duft von Thymian.

Haben aber alle Götter, hat nun Helios vor allen, Lüftend, feuchtend, wärmend, glutend, Beeren-Füllhorn aufgehäuft, Wo der stille Winzer wirkte, dort auf einmal wird's lebendig, Und es rauscht in jedem Laube, raschelt um von Stock zu Stock.

Prothoe. Himmel! Die Oberpriesterinn. Doch gesetzt ? Meroe. Gesetzt nun du vollbrächtest dieses Werk ? Prothoe. Gesetzt was würdest du ? Penthesilea. Blödsinnige! Bei seinen goldnen Flammenhaaren zög' ich Zu mir hernieder ihn Prothoe. Wen? Penthesilea. Helios, Wenn er am Scheitel mir vorüberfleucht! Die Fürstinnen. Die Oberpriesterinn. Reißt mit Gewalt sie fort! Penthesilea.

Es würde plötzlich in den Lüften klingen, Und Helios, durch einen Flammenwink Der zorn'gen Aphrodite angefeuert, Den sichersten von all den sichren Pfeilen Versenden, welche er im Köcher trägt.

Wenn du schreitest, So sieht man, du willst dahin oder dorthin, Dich reizt die Dattel, oder auch der Quell, Doch wenn sie sich bewegt, so blicken wir Empor zum Himmel, ob nicht Helios Den goldnen Sonnenwagen eilig senke, Um sie hineinzuheben und mit ihr Dahinzuziehn in alle Ewigkeit! Lesbia. Ja, sie ist schön! Gyges. Du schlägst die Augen nieder?

SIRENEN: Euch, dem Helios Geweihten, Heitern Tags Gebenedeiten, Gruß zur Stunde, die bewegt Lunas Hochverehrung regt! TELCHINEN: Allieblichste Göttin am Bogen da droben! Du hörst mit Entzücken den Bruder beloben. Der seligen Rhodus verleihst du ein Ohr, Dort steigt ihm ein ewiger Päan hervor. Beginnt er den Tagslauf und ist es getan, Er blickt uns mit feurigem Strahlenblick an.