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"Die uns im Uebermuthe widersagten hier am Rhein, 245 Die müßen nun Gefangene König Gunthers sein; Die bringt man mit Freuden her in dieses Land." Ihre lichte Farb erblühte, als ihr die Märe ward bekannt. Ihr schönes Antlitz wurde vor Freuden rosenroth, 246 Da lebend war geschieden aus so großer Noth Der waidliche Recke, Siegfried der junge Mann.

Entsinn' dich doch der hübschen Sachen, Die dazumal ich bei mir trug, Als ich der Höhle finstrem Rachen Entronnen war mit heiler Haut, Und die mein Mangel an Erfahrung Für bunte Gläser angeschaut. Längst aber ward mir Offenbarung; Lernt' ich doch von den Juwelieren Den Unterschied von falsch und echt. Juwelen sind es, nicht zu schlecht, Um eine Krone zu verzieren Durch auserlesne Farb' und Art.

Ich stellte vor, daß Mißtrauen und Sorge jeden in die peinlichste Lage versetzen würde, da bis jetzt alle in der farb und wappenlosen Leinwand ihr Heil gesehen. Und wirklich ist zwischen Himmel und Meer dieser weiße Zipfel als entscheidender Talisman merkwürdig genug.

Doch Barman, wie er sah das große Heer, ward klein Das Herz ihm, und vor Furcht zog er den Atem ein. Zu dem erblaßten sprach der junge Held mit Scherz: Bring Farb auf deine Wang, und an sein Fleck dein Herz! Sieh, wie im Waffenglanz das Lager ist entglommen! Soviele sind um Ruhm zu bringen mir gekommen!

Und so, umkränzt von Farb und Bogen, Erheitert leuchtet ihr Gesicht, Entgegen kommt er ihr gezogen: Doch er, doch ach! erreicht sie nicht. So, nach des Schicksals hartem Lose, Weichst du mir, Lieblichste davon; Und wär ich Helios, der Große, Was nützte mir der Wagenthron? Nachklang

Pyramus nähert sich der Wand; stille! Pyramus. O Nacht so schwarz von Farb! o grimmerfüllte Nacht! O! Nacht als jemals schien, wenn es nicht Tag mehr war! O Nacht, o Nacht, o Nacht! ach! ach! ach, Himmel, ach! Ich fürcht' mein' Thisbe hat ihr Wort vergessen gar!

So schau denn die Gestalten mein hundert- und tausendfältig hier, 5 Die mannigfalt'gen, himmlischen, in Farb' und Form verschiedenen. Schau die Adityas, die Vasus, die Rudras, Açvin, Marutas, 6 Viele, nie zuvor geschaute Wunder, schau sie, o Bhârata! In Einem schau die ganze Welt, was sich bewegt und nicht bewegt, 7 In meinem Leibe sieh das hier, und was du sonst noch sehen magst. Doch wirst du mich nicht können sehn mit diesem deinem eignen Aug',

Duncan lag hier, die Silberhaut verbrämt Mit seinem goldnen Blut; die offnen Wunden, Sie waren wie ein Riß in der Natur, Eingang verheernden Unheils; dort die Mörder, Getaucht in ihres Handwerks Farb, die Dolche Abscheulich von geronnenem Blute schwarz. Wer konnte sich da zügeln, der ein Herz Voll Liebe hatt und in dem Herzen Mut, Die Liebe zu beweisen? LADY MACBETH Helft mir fort!

O wie fühl ich in Rom mich so froh, gedenk ich der Zeiten, Da mich ein graulicher Tag hinten im Norden umfing, Trübe der Himmel und schwer auf meine Scheitel sich senkte, Farb- und gestaltlos die Welt um den Ermatteten lag, Und ich über mein Ich, des unbefriedigten Geistes Düstre Wege zu spähn, still in Betrachtung versank. Nun umleuchtet der Glanz des helleren

Niemals kann verzeihen ich den Schritt, der die Ehr', mein Leben hat geschändet und vergiftet! Rache will ich haben, Rache, das ist meines Lebens einziges Ziel!“ „Bleib' ruhig, Freund! Und nehm's nicht gar zu schwer!“ „Ha! Du redest wie der Blinde von der Farb'! Wärst du in meiner Lage, ich denk', Taubenblut flöss' nicht in deinen Adern und dein alter Kopf würd' sinnen auf Rache und Vergeltung!“