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Der laute Schlachtruf der Kämpfenden, der himmlische Päan, dem ich, hörte ich ihn nur von weit, schon als Knabe wild wie ein Tier nachstürzte, wobei ich alles im Stiche ließ und um keinen Preis zu halten war, vielleicht in der sicheren Vorahnung, daß er einst meiner letzten Kämpfe, meiner ärgsten Schlacht Begleiter sei, in der Hoffnung, daß er einst mich zur Heimat geleite, einst mich erlöse.

Nun flackern alle Lichter, nun über dem Strahl der Päan, der Sturm am Klavier: nun tanzt Ernst Cederström allein, in lederner

»Als aber das Zeichen des Kreuzes in den Wolken erschien, umgeben von Engeln, die einen himmlischen Päan anstimmten, fanden die Kämpfenden wieder neuen MutBerlin Der Süden wird verbluten in der Sonne Stunden. Der Taten Gott erzürnt aus Lavagrüften schlug. Es kreiset um das Land der Berge Flammenrunde. Da brachen auf wir schwarz, ein dünner Totenzug.

Stützt zu Berg mich, Söhne, Dicht in meine Nähe, Daß ich noch einmal Die kleine Erde sehe. Johannes R. Becher. Geboren am 22 Mai 1891 zu München. Verfall und Triumph 1914. An Europa 1916. Päan gegen die Zeit 1918. Das Neue Gedicht 1918. Gedichte für ein Volk 1919. Gedichte um Lotte 1919. Um Gott 1920. Verfall.

SIRENEN: Euch, dem Helios Geweihten, Heitern Tags Gebenedeiten, Gruß zur Stunde, die bewegt Lunas Hochverehrung regt! TELCHINEN: Allieblichste Göttin am Bogen da droben! Du hörst mit Entzücken den Bruder beloben. Der seligen Rhodus verleihst du ein Ohr, Dort steigt ihm ein ewiger Päan hervor. Beginnt er den Tagslauf und ist es getan, Er blickt uns mit feurigem Strahlenblick an.

Wir zittern und frieren In Domen und modrigen Schauerrevieren . . . Und poltern und würgen und drohen und wüten . . . De Profundis Päan des Aufruhrs Inmitten der Getümmel, knochig und robust, Steh ich, befeuernd den Tumult mit Schrei. Es schneiden Messer durch die steile Brust, Den Acker, hackend Fleisch zu Mampf und Brei. Ich euerer Länder preisgekrönter Akrobat!