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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Und bei diesen Worten zog sie die Schlumpen von den nackten Füßen und schlug sie aneinander, daß es klatschte. "Greif zu, Goldkind", rief sie, "greif zu! Es sind Bettelmannsschuhe, du kannst sie bald gebrauchen."
»Aber daß Tiere und Menschen mich hassen, ist noch nicht das Schlimmste,« fuhr sie nachdenklich fort. »Das Schlimmste ist, daß ich mich jedesmal, wenn ich dich ansehe, um so mehr nach meinem eignen Sohn sehne. O, mein liebes Kind, mein allerliebstes Goldkind, wo bist du jetzt? Schläfst du jetzt bei der Trollin auf Moos und Reisig?«
Es verbrennt. Der Graf vom Strahl. Laßt, laßt! Habt Ihr mich selbst nicht, Teuerste? Kunigunde. Das Bild mit dem Futtral, Herr Graf vom Strahl! Das Bild mit dem Futtral! Wo liegts, wo stehts? Kunigunde. Im Schreibtisch! Hier, mein Goldkind, ist der Schlüssel! Der Graf vom Strahl. Hör, Käthchen! Kunigunde. Eile! Der Graf vom Strahl. Hör, mein Kind! Kunigunde. Hinweg!
Es würde mir gerade jetzt recht wehe tun." "Gott bewahre mich, daß ich lache," entgegnete der Hofrat; "wenn eines im höchsten Fieberparoxismus ist, wie Sie, Goldkind, so lacht man gewöhnlich nicht." Er dankte ihr für ihre Schokolade, nahm Stock und Hut und ließ das Mädchen mit ihrem siebzehnjährigen, von dem Keim der ersten Liebe stürmisch bewegten Herzchen allein.
Cratchit, als sie Bob wegen seiner Leichtgläubigkeit geneckt und Bob seine Tochter nach Herzenslust geküßt hatte. »Wie ein Goldkind,« sagte Bob, »und noch besser. Ich weiß nicht, wie es zugeht, aber er wird jetzt so träumerisch vom Alleinsitzen, und sinnt sich die seltsamsten Dinge aus.
»Auf drei- bis viererlei Arten,« erwiderte Preziosa. »Das auch noch!« rief Doña Clara. »Beim Leben des Stadtschultheißen, meines Gemahls, du sollst mir wahrsagen, Goldkind, Silberkind, Perlenkind, Karfunkelkind, Himmelskind! Das ist der höchste Name, den ich für dich finde.«
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