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Zuckt mir’s durch Fuß und Knie, Zuckt mir’s im Herzen hie Horch!« »Horchrief aber Maïre und ihre Augen blitzten und funkelten in einem wilden, fröhlichen Feuer, zu dem das dicke Buch unter dem Arm gar nicht so recht passen wollte. »Horch! Laut wie die Brandung jägt, Gegen die Riffe schlägt, Horch! Wirbelt der Trommel Ton Herzchen ich komme schon Horch

'Bei der durchlöcherten Seite Gottes', heulte sie, 'der arme Herr trägt das Wulfenhorn und ist kein anderer als der Sohn des Comes, der im Steinbild auf Malmort liegt. Seine leibliche Schwester, Herrin Palma, hat mir von ihm erzählt, von klein an und in einem fort ohne Aufhören. Du darfst nicht sterben', wendete sie sich an den Gebundenen, 'das wäre ihr ein großes Leid und tötete ihr das Herzchen.

Es war ihr wohl auch der Gedanke an Martiniz durch das Köpfchen gezogen; aber sie hatte sich selbst recht tüchtig ausgescholten und vorgenommen, ihr Herzchen möge sie ziehen, wie es wolle, das Schicksal möge noch so gebietend rufen, sie lasse drei ablaufen und den vierten wolle sie endlich nehmen. "Numero vier, gnädiges Fräulein!" meckerte der Kreissekretär.

»Das ist recht, daß ihr auch zusammenhaltetsagte sie, indem sie beide zumal in die Arme schloß, »sei nur dem Dietegen recht gut, mein Kind! er verdient es, daß er eine Heimat nicht nur in unserem Hause, sondern auch in deinem Herzchen behält; und du, Dietegen! sei meinem Küngoltchen allezeit ein treuer Wächter und Beschützer und laß es nie aus deinen Augen, denen ich alles Gute zutraue

»Konnt's eben nicht verhindern, mein Herzchensagte Patrick lachend, »denn wie er mir in den Weg treten wollte, legte ich ihn ganz sanft ich habe dem süßen Burschen nicht ein Bischen weh gethan, unter den Schenktisch.« »Was wollt Ihr denn da von mirrief Herr Hamann bestürzt aus »was habt Ihr vor, daß Ihr mit Gewalt hier zu mir heraufbrecht, und meine Leute mishandelt

»Nein, mein Herzchensagte er, »glaubst du, daß der Frühling in drei Minuten fertig wird? Du mußt es lernen zu wartenUnd er selber mußte warten, aber er hatte Zeit genug. Die Pferde scharrten anfangs ungeduldig im Schnee, dann aber wurden sie müde vom Stehen und von der Sonne, die ihnen in die Augen schien. Sie steckten die Köpfe zusammen und schliefen.

»An der bar ist jeder Schluck bei Cent und halbem Cent bezahltbetheuerte der Ire. »Aber das Essen, wer hat das berichtet?« »Hab ich Euch nicht den Graben um den Hof gezogen?« »Den Grabenrief Herr Hamann verächtlich, »Du hast Dich drei volle Tage, das heißt die Stunden abgerechnet, die Du dabei im Schenkzimmer gesessen mit dem kleinen Graben « »Über Mittag, Herzchen

"Und nun noch eine Bitte," sagte der glückliche Graf zu seinem Retter und Ratgeber; "jetzt noch eine Bitte! Ich habe dem armen Kind diese Tage her so wehe getan; ich sah es ihr an, wie ich ihr Herzchen gebrochen habe, lassen Sie es mich heute noch gut machen!"

Denn als dieser Jagd- und Wolfslärm im Walde tosete, steckte auch der arme traurende Prinz aus Ostenland grade in seinem Dickicht, und das kleine liebliche Nachtigallvögelchen hielt sich schweigend unter den grünen Blättern seiner Eiche verborgen. Es fuhr aber ein wunderbares Gefühl durch sein Herzchen, sobald der durstige Wolfszahn seines Bruders das Herzblut der alten Königin geschlürft hatte.

Und was sollte denn aus mir werden, wo bliebe ich dann? Nein, Warinka, mein Herzchen, das müssen Sie sich aus dem Köpfchen schlagen. Was fehlt Ihnen denn bei uns? Wir können uns nicht genug über Sie freuen und auch Sie haben uns gern, also bleiben Sie und leben Sie hier friedlich weiter. Nähen Sie oder lesen Sie, oder nähen Sie auch nicht ganz wie Sie wollen, nur bleiben Sie bei uns!