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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Kriegsvolk und Landesplag! Sogar in deinem Herzchen Viel Einquartierung lag. Habe auch, in jungen Jahren, Manches bittre Leid erfahren Von der Liebe Glut. Doch das Holz ist gar zu teuer, Und erlöschen will das Feuer, Ma foi! und das ist gut. Das bedenke, junge Schöne, Schicke fort die dumme Träne, Und den dummen Liebesharm.
Licht Vollkommen. Adam Gut. Licht Und brech ein eignes Blatt mir, Begierig, was darauf zu stehen kommt. Adam Ein eignes Blatt? Auch gut. Walter Sprich dort, mein Kind! Adam Sprich, Evchen, hörst du, sprich jetzt, Jungfer Evchen! Gib Gotte, hörst du, Herzchen, gib, mein Seel, Ihm und der Welt, gib ihm was von der Wahrheit.
»Die wird am Bahnhof auf dich warten.« Jetzt war Klärchen fertig und Rike wollte mit ihr hinunter. »Ich muß aber doch Konrad und Heinrich lebwohl sagen.« »Du hast keine Zeit mehr, mein Herzchen.«
Das Töchterchen hatte die Arme um die Taille ihrer Mutter geschlungen und fragte im Tone eines fünfjährigen Kindes: »Mama, darf ich Schifferl fahren?« »Nicht unmittelbar nach dem Essen, mein Herzchen. Begleite jetzt den guten Papa und sieh zu, wie die Hündchen speisen. Dann kannst du Gertrud holen.
Guten Tag, Freund Cassio. Cassio. Was führt euch hieher? Wie steht's mit euch, meine schönste Bianca? In der That, mein Herzchen, ich war im Begriff bey euch anzusprechen. Bianca. Und ich war im Begriff euch einen Besuch in euerm Quartier abzustatten, Cassio. Wie? eine ganze Woche wegbleiben? Sieben Tag' und Nächte? Hundert und acht und sechszig Stunden?
Dort verlierst du, im Staunen über sie, die Reitpeitsche; du voltigierst ja so gut, hältst also nicht an, sondern herab vom Gaul, Peitsche ergriffen, wieder hinauf, einen Feuerblick dem Fräulein zugeworfen, und davon im gestreckten Galopp! Wenn nur ihr Herzchen aus Angst für dich einmal schneller pulsiert, dann hast du sie schon im Sack.
Man trägt ihn ja doch nur um der Leute willen, und auch die Stiefel trägt man nur ihretwegen. Die Stiefel sind in diesem Falle, mein Kindchen, mein Herzchen, nur zur Aufrechterhaltung der Ehre und des guten Rufes nötig.
Ihr Blick hing an seinen Lippen; sie freute sich anfangs, daß er so fröhlich sei, sie glaubte nicht anders, als die paar Wörtchen die sie ihm zuflüsterte, haben ihn aus seiner finstern Laune hervorgezaubert; ihr kleines Herzchen triumphierte.
Ein Schleier war zwischen uns niedergefallen, der nicht trennt, aber die Klarheit der Züge verwischt. Ende Mai machten wir unserem Arzt die Abschiedsvisite. »Na also!« sagte er zufrieden, »da wären die roten Backen wieder! Aber nun gilts brav sein und gehorchen und das Herzchen festhalten! ...«
»Ruf Felicie!« sagte Karl. »Du weißt, mein Herzchen, Mama will nicht gestört werden!« Es wurde wieder Herbst, und schon fielen die Blätter. Jetzt war es genau zwei Jahre her, daß Emma krank war! Wann würde das endlich wieder in Ordnung sein? Er setzte seinen Weg fort, die Hände auf dem Rücken. Frau Bovary war in ihrem Zimmer. Kein Mensch durfte sie stören.
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