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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Das wäre doch furchtbar schrecklich!« »Ich bitte dich, Orla, verschone mich mit deinen albernen Spöttereienwehrte Melanie entrüstet ab. Aber sie fühlte sich doch in ihrem Inneren geschmeichelt, die kleine Eitelkeit. »Du hörst es ja doch gern, Herzchenlachte Orla. »Warum auch nicht? Hübsch zu sein ist ja keine Schande, – besonders wenn man so wenig eitel ist wie du!

Da rann das Geständnis des gepreßten und geklemmten Kinderherzens, erst scheu und zögernd, gleichsam nur in Tropfen hervor, strömte dann heiß und leidenschaftlich und unter vielen Thränen. Nur von Josi sagte Binia nichts, sonst alles. »Du süßer, lieber Vogel, so böse Dinge klopfen in deinem HerzchenFränzi hatte genug zu thun, um ein klein wenig Ordnung in die verwirrte Kinderseele zu bringen.

So wollen Sie im Herzen vielleicht gar nicht fortfahren? Vielleicht will man Sie mit Gewalt fortbringen? Es tut Ihnen leid um mich? Ja, aber dann lieben Sie mich doch! Wie ist denn das? Was soll jetzt geschehen? Ihr Herzchen wird es dort nicht aushalten, es ist dort öde, häßlich und kalt. Die Sehnsucht wird Ihr Herzchen krank machen, die Trauer wird es zerreißen.

»Nicht wahr Herzchenlachte ihn Einer der Trinkenden, sein Glas in der Hand haltend über die Schulter an, »daß Du uns an der nächsten Ecke durchgingst, und wir das leere Nachsehn hätten? o ja, so dumm sind wir aber nicht

Ueberdies ist auch das Wetter jetzt so schlecht, sehen Sie doch nur, es regnet wie aus Eimern, unaufhörlich regnet es, und überdies ... es wird doch noch kalt werden, mein Engelchen, Ihr Herzchen wird es kalt haben, Sie werden erfrieren! Und Sie fürchten doch jeden fremden Menschen: und nun wollen Sie mit diesem da fortfahren! Wie soll ich denn hier so allein zurückbleiben? Ja!

Und nun gehe, mein Herzchen, und sei froh." Und er küßte sein liebes Kind, rief darauf dem Diener und hieß ihn die Lisbeth wieder heimführen und auf dem Rückwege die sechs Vornehmsten zu ihm rufen. Der Diener aber verwunderte sich über diese Sendung, und die sechs wunderten sich noch mehr, als er ihnen die Mutung Johanns brachte, und munkelten und flüsterten untereinander, gingen aber mit ihm.

Doch betrachtete sie ihn immer nur von der Seite; denn wenn Auge auf Auge traf, so trieb es ihr unwiderstehlich die Glut ins Gesicht, und sie war froh, daß die Musik so laut war; denn sie meinte in solchen Momenten, man müsse ihr siedendes, glühendes Blut an ihr Herzchen pochen hören.

Jetzt wurde Tonis Erzählung durch einen Hustenanfall unterbrochen. »O, wie du hustest, mein Herzchen! Ich hätte dich nicht so erzählen lassen sollen du sollst wohl gar nicht viel sprechen?« »Ach, Tante, das ist nicht so schlimm; ich hab' ja schon so oft Husten gehabt!

Das hat mir das Mädchen alles anvertraut; ich habe ihr Herzchen gerührt, sie ist kirre wie ein Zeisig, und wenn wir wollen, läßt sie die Großmutter und den Goldtopf im Stich, läuft morgen mit uns und verdient uns das Brot mit Burzelbäumen, deren sie ganz wunderbare schlagen kann.

"In einer Hinsicht ist es gut, daß das Fräulein aus der Residenz wegkam; Sie können sich gar nicht denken, unsere Herren waren ganz rabiat, als sie so lieblich aufblühte; die Straße vor dem Haus der Madame La Truiaire wurde nicht leer von den Anbetern, und natürlich ein solches Mädchen hat denn doch auch ein Herzchen und fühlt sich durch diese Aufmerksamkeit geschmeichelt.

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araks

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