Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Juni 2025
Im Hirn spukt mir ein Märchen wunderfein, Und in dem Märchen klingt ein feines Lied, Und in dem Liede lebt und webt und blüht Ein wunderschönes, zartes Mägdelein. Und in dem Mägdelein wohnt ein Herzchen klein, Doch in dem Herzchen keine Liebe glüht; In dieses lieblos frostige Gemüt Kam Hochmut nur und Übermut hinein. Hörst du, wie mir im Kopf das Märchen klinget?
Aber sag' mal, Tante Toni, wenn ich jetzt sehr krank würde, so krank, daß ich sterben müßte, dürfte der Priester mir dann die heilige Kommunion bringen?« »O, das glaube ich ganz bestimmt!« »Willst du mir dann versprechen, Tante Toni, daß ich den lieben Heiland bekomme, wenn ich sehr krank werde?« »Aber, Toni, mein Herzchen, wie kommst du denn auf diesen Gedanken? Du fühlst dich doch nicht unwohl?«
»Brüll nur mein Herzchen!« sagte aber der Verwalter von Hohleck, eine riesige breitschultrige Gestalt, der den machtlos dagegen Ankämpfenden wie in einer eisernen Klammer am Kragen gepackt hielt »Dich könnten wir hier brauchen, die Leute heimlich beschwatzen daß sie Hof und Dienst verlassen und nach Amerika liefen ei Du Hallunke, Du kommst mir einmal wieder vor die Fäuste.«
Sie trug eine blaue Bluse und eine weiße Schürze und hatte den Hals frei, daran hing ein dünnes Silberkettlein mit einem Herzchen. Es zog mich mächtig zu ihr hin, aber ich wußte nicht, was ich sagen sollte; ich beschrieb aber immer engere Kreise um sie her.
Nur keinen andern Weg als Freundlichkeit; nur sanft, nur sanft; der böse Feind ist gar kurz angebunden, er läßt nicht grob mit sich umgehen. Sir Tobias. Nun, wie, wie steht's, mein Truthähnchen? Wie geht's dir, mein Herzchen? Malvolio. Sir? Sir Tobias. Ja, ich bitte dich, komm du mit mir. Wie, Mann, es schikt sich nicht für einen so weisen Mann wie du bist mit dem Teufel den Narren zu treiben.
Frau Elisabeth war diese Morgenstunde die süßeste am Tag. Wie weich und warm schmiegten sich die jungen Glieder in ihren Arm. Wie klopfte das Herzchen so rasch, so rasch ... Sie spielte mit dem dunkeln, lockigen Haar, das der Junge von ihr geerbt. Auch die vollen, roten Lippen waren die ihren, und der Vater hatte dazu sein energisches Kinn gegeben. Aber sonst glich der Kleine keinem der Eltern.
»Frieden, bei Jäsus mein Herzchen,« beschwichtigte ihn aber der rauflustige Ire, »Nichts honey, wie eine kleine Abrechnung zwischen uns Beiden, von denen Jeder glaubt, daß der Andere in seiner Schuld ist.« »Ich in Deiner Schuld Patrick?« rief aber Herr Hamann rasch erstaunt aus »wohl deshalb, weil Du beinah drei Wochen bei mir gegessen und getrunken hast?«
»Gewiß, mein Herzchen, ich spiele mit dir, erzähle oder lese dir vor was du am liebsten hast. Und wir geben dabei zusammen auf die zwei Kleinen acht; denn Gretchen ist heute nicht da, sie darf ihre Mutter besuchen.«
So ging's nicht; vor seinem Schicksalspuppenspiel, das er jetzt dirigierte, wäre das Mädchen bis in das Herz hinein errötet und davongelaufen. Daher ließ er seine Gedanken eine kleine Schwenkung rechts machen, um dem Mädchen mit den Plänklern der Neugierde und mit den schweren Kavalleriemassen der Rührung in die linke Flanke zu fallen und ihr Herzchen zu nehmen.
So hast du ganz und gar vergessen, Daß ich so lang dein Herz besessen Dein Herzchen so süß und so falsch und so klein, Es kann nirgend was Süßres und Falscheres sein. So hast du die Lieb und das Leid vergessen, Die das Herz mir täten zusammenpressen. Ich weiß nicht, war Liebe größer als Leid? Ich weiß nur, sie waren groß alle beid!
Wort des Tages
Andere suchen