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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Es war aber, als blieben die Worte der Kleinen im Halse stecken. »Ist's denn etwas so Schreckliches, Bini?« »O Fränzi, wie Ihr an der Wassertröstung so ernst mit meinem Vater auf seiner Stube geredet habt, da saß ich auf dem Ofen, ich habe alles gesehen und gehörtWunderfein erbebte das Stimmchen. Nun war's an Fränzi, zu erbleichen.

Im Hirn spukt mir ein Märchen wunderfein, Und in dem Märchen klingt ein feines Lied, Und in dem Liede lebt und webt und blüht Ein wunderschönes, zartes Mägdelein. Und in dem Mägdelein wohnt ein Herzchen klein, Doch in dem Herzchen keine Liebe glüht; In dieses lieblos frostige Gemüt Kam Hochmut nur und Übermut hinein. Hörst du, wie mir im Kopf das Märchen klinget?

Ei, die Nacht ist wunderfein! Vor der Kröt auf hohem Stuhle Singen Frosch und Unk im Pfuhle, Eine heilge Judenschule. Und der Irrwisch hüpft betrunken, Wo der Musikant versunken; Brünstig glühn Johannisfunken, Wo jüngst fiel ein Jungfräulein, Als ihr Buhl ihr stellt ein Bein Und ihr Kränzlein ohn Vermuten Fiel in eines Schatzes Gluten, Der im Acker eingetruhet Blank zu ihren Füßen ruhet.

Prinz und Prinzessin, wunderfein; Carl mit der Fahne hinterdrein; Der Kaspar gar durch’s Fenster steigt; Der Max sich mit dem Drachen zeigt; Mariechen bringt der Puppen zwei, Und Bastian seinen Karr’n herbei; Der Eduard kommt mit Helm und Flint’; Der Jonas trommelt blitzgeschwind. Zwei Brüder schöne Blumen bringen, Und alle jubeln, alle singen: »Reinholdchen, Du Goldchen!

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