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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Im Jahre 1740 regierte in Neapel Don Carlos. Er war der Sohn der Fürstin Elisabet von Parma, einer Farnese, die ihm, trotzdem er der Jüngere war, gern eine Krone verschafft hätte, weshalb sie ihm zu günstiger Stunde nach Italien mit einer Armee dirigierte. Er gewann die Schlacht bei Velletri, trotzdem der Kampftag für ihn damit begonnen hatte, daß ihn eine Kompagnie
Die Hausfrau dirigierte wie ein Feldherr die bunte Gesellschaft und das Gespräch, und warf ein geistvolles Wort hinein, wenn es auf die Landstraße allgemeinen Klatsches zu geraten drohte. Schließlich stritt man sich hitzig über Weimars Bedeutung für das geistige Leben der Gegenwart.
Die Marschstraßen, die er einschlug, blieben immer unbekannt. Ohne eine Schlacht zu liefern, wahrte der Suffet seinen Vorteil. Von den Barbaren verfolgt, dirigierte er sie doch. Die Märsche und Gegenmärsche ermüdeten die Karthager aber mehr als die Söldner, und Hamilkars Streitkräfte nahmen, da sie nicht erneuert wurden, von Tag zu Tag ab.
Er hatte, wie wohl alle diese Aufseher, früher beim Militär gestanden, und zwar bei der Kapelle, als erster Pistonbläser. Darum war ihm das Musik- und Bläserkorps der Gefangenen anvertraut. Er gab des Sonntags in den Visitationen und Gefängnishöfen Konzerte, die er sehr gut dirigierte. Auch hatte er bei Kirchenmusik die Sänger mit seiner Instrumentalmusik zu begleiten.
Das ging nicht im Jahr 1848, und die Folge waren Aufstände in Rom und die Ermordung des missliebigen Ministers. Die Aufregung stieg, und das von dem Volksverein dirigierte Volk zog vor den Quirinal, seine Wünsche darzulegen.
Er verlangte, dass man etwas Nuetzliches zusammen lesen sollte, ja sogar gab er manchmal kleine Spiele an, die er, wo nicht mitspielte, doch mit grosser Sorgfalt dirigierte, und da man sich ueber seine Herablassung verwundene, sagte er: es sei die Pflicht eines jeden, der sich in Hauptsachen von der Welt entferne, dass er in gleichgueltigen Dingen sich ihr desto mehr gleichstelle.
Er griff nach dem breiten, tintenbefleckten Lineal und legte es auf einen andern Platz, ordnete mechanisch allerlei auf dem Schreibtisch, den Tintenwischer, die Sandbüchse, tastete an sich herum, als suche er etwas in seinen Brusttaschen und folgte endlich tief aufatmend der geduldigen Frau. "Ne, hier Johannes", dirigierte sie ihren Mann, der in das unrechte Zimmer eintreten wollte.
Auf eine geschickte Weise wußte die Baronesse Wilhelmen wieder beiseite zu schaffen und ließ ihn bald darauf wissen, sie habe die übrigen Sachen auch besorgt. Sie schickte ihm zugleich den Musikus, der des Grafen Hauskapelle dirigierte, damit dieser teils die notwendigen Stücke komponieren, teils schickliche Melodien aus dem Musikvorrate dazu aussuchen sollte.
So ging's nicht; vor seinem Schicksalspuppenspiel, das er jetzt dirigierte, wäre das Mädchen bis in das Herz hinein errötet und davongelaufen. Daher ließ er seine Gedanken eine kleine Schwenkung rechts machen, um dem Mädchen mit den Plänklern der Neugierde und mit den schweren Kavalleriemassen der Rührung in die linke Flanke zu fallen und ihr Herzchen zu nehmen.
Vier Joch Ochsen zogen, an eine Kette geschirrt, und der italienische Treiber, der hinten an der Bremse stand, dirigierte das Ganze, indem er jedes der Tiere beim Namen rief, rechts oder links, rasch oder langsam gehen ließ, und das ohne Zügel und in einem aus Englisch und Italienisch gemischten Kauderwelsch, welches außer den Ochsen niemand verstand.
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