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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Er sah von aller Ewigkeit, Wie viel mir nützen würde, Bestimmte meine Lebenszeit, Mein Glück und meine Bürde. Was zagt mein Herz? Ist auch ein Schmerz, Der zu des Glaubens Ehre Nicht zu besiegen wäre? Gott kennet, was mein Herz begehrt, Und hätte, was ich bitte, Mir gnädig, eh ichs bat, gewährt, Wenns seine Weisheit litte. Er sorgt für mich Stets väterlich.
Wie? Hutten zagt? Enthieltst du Gottes Spruch Und Urtel selbst, ans Licht, verhülltes Buch! "Erasmus gegen Hutten. Offner Brief." Recht! Hutten und Erasmus wäre schief. Latein ist gut! Latein verdient ein Lob! Glatt, elegant... Potz Blitz, da wird es grob! "Zerlumpter Ritter!" redest du mich an, Betitelst mich "verkommener Kumpan!" "Zerlumpter Ritter!" Ein erbaulich Bild!
Du hast wohl noch nicht viel Stürme im Leben gehabt, darum zagt dein Herz so. Ja Herr, gieb dem Kinde deinen Frieden! Amen.« Damit schritt sie auf den Zehen, den Kopf oft umwendend, nach der Thüre zu.
Daheim, in stillen Stunden – Sie werden schon solche finden. Und zagt Ihr Herz, dann sprechen Sie mit Ihrem Gott. Er wird Sie stärken, unser Gott der Liebe, und Ihnen überwinden helfen!« Er drängte sie sanft zur Tür. »Ich will mich beeilen. Ich geh’ selbst zum Jägerhause und werde Klaus das Geld bringen. Es ist nicht das erste.
Denn aus der Tiefe des Gehölzes plötzlich Trat eine Jungfrau, mit behelmtem Haupt Wie eine Kriegesgöttin, schön zugleich Und schrecklich anzusehn, um ihren Nacken In dunkeln Ringen fiel das Haar, ein Glanz Vom Himmel schien die Hohe zu umleuchten, Als sie die Stimm erhub und also sprach: "Was zagt ihr, tapfre Franken! Auf den Feind!
MACDUFF Unmäßigkeit Ist wohl auch Tyrannei und hat schon oft Manchen beglückten Thron zu früh verwaist, Viel Könige gestürzt. Allein deshalb Zagt nicht, zu nehmen, was Eur Eigen ist! Ihr mögt der Lust ein weites Feld gewähren Und kalt erscheinen, mögt die Welt verblenden.
Es ist die Liebestrunkenheit, Die mich erbärmlich plagt, Von Tag zu Nacht, von Nacht zu Tag In meinem Herzen zagt, Dem Herzen, das in Trunkenheit Der Lieder schwillt und ragt, Daß keine nüchterne Trunkenheit, Sich gleich zu heben wagt. Daß keine nüchterne Trunkenheit Ob's nachtet oder tagt, Die göttlichste Betrunkenheit, Die mich entzückt und plagt. Du kleiner Schelm, du! Du kleiner Schelm, du!
Eine neue Dankbarkeit band ihn fester an Omar und hing an seine Lehren ein noch größeres Gewicht; seines Lehrers Tugend war unbezweifelt, um so zuverläßiger mußte also seine Weisheit werden; der Lasterhafte, der die Tugend läugnet, wird nicht gehört, aber wenn der Edle dem Bösewicht die Hand reicht und ihn ungescheut Bruder nennt, dann zagt die stolze Tugend und sieht zweifelhaft in ihr Innres.
Ein guter Freund ward mir vom Rosse hier gestochen; Wer fällte den Hedschir? dem sei hier zugesprochen! Und wenn derselbe selbst hervorzutreten zagt, So komm ein andrer, der mit mir die Probe wagt. Ihr sollt nicht glauben, weils an einem euch gelang, Daß Turans Trotz den Stolz von Iran schon bezwang!
"Canto cacramento!" rief dieser große Mann mit einem dröhnenden Baß, "der kleine Wenzel ist mein Drauf! Ich stech' ihn mit dem Eichelkönig." "Mein ist er, mit Verlaub", rief sein Nebenmann, "und der König dazu. Da liegt die Eichelsau!" "Mort de ma Vich, zagt der Franzoz; Hauptmann Löffler, Ihr wollt Eurem Oberst diesen Stich abjagen? Schämt Euch, schämt Euch; daz ist ein Rebeller, der das tut.
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