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Aktualisiert: 17. Mai 2025
"Da liegt ein Dauß" "Drauf der Quater" "Den stech' ich mit dem Zinken" "Schellen Wenzel, wer sticht den'? "Ich", sprach der Große, "da liegt der Schellenkönig, Mordblei, der Stich ist mein."
"Canto cacramento!" rief dieser große Mann mit einem dröhnenden Baß, "der kleine Wenzel ist mein Drauf! Ich stech' ihn mit dem Eichelkönig." "Mein ist er, mit Verlaub", rief sein Nebenmann, "und der König dazu. Da liegt die Eichelsau!" "Mort de ma Vich, zagt der Franzoz; Hauptmann Löffler, Ihr wollt Eurem Oberst diesen Stich abjagen? Schämt Euch, schämt Euch; daz ist ein Rebeller, der das tut.
Der sagt zum Wirt, eh' er etwas zu essen und zu trinken fordert: "Habt Ihr keinen Barbier im Ort, der mich rasieren kann?" Der Wirt sagt Ja und holt den Barbierer. Zu dem sagt der Fremde: "Ihr sollt mir den Bart abnehmen, aber ich habe eine kitzliche Haut. Wenn Ihr mich nicht ins Gesicht schneidet, so bezahl' ich Euch vier Kronentaler. Wenn Ihr mich aber schneidet, so stech' ich Euch tot.
Ja, meiner Seel', jetzt hat's mir g'raten. Arete. Du mußt mir sagen, wer du bist? Simplizius. Ich bin ein Held, wie's keiner ist. Dein Mut ist in der Schlacht wohl groß? Simplizius. Ich stech' oft ganze Tag' drauf los. Arete. Umsonst verschlingst du schlau den Faden. Simplizius. Mir scheint, die Feine riecht den Braten. Arete. Mein Argwohn läßt sich nicht mehr trennen. Simplizius.
Ein Bauernhof in Soest in Westfalen hatte die Verpflichtung, dem Dominikanerkloster alljährlich ein Ei auf einem vierspännigen Wagen zu bringen. Im Quedlinburgischen mussten Bräute den Herren Pfaffen ihren "Stech- oder Bunzengroschen" zahlen und im Paderbornschen eine Bockshaut liefern. Mehreren schwäbischen Klöstern mussten die Bräute einen kupfernen Kessel geben, "so groß, dass sie darin sitzen konnten", und die Beweisführung war natürlich das Hauptgaudium für die frommen Herren.
I bin a alter Mann! Aber ...« »Nun ja. Ich verurteile sie auch nicht!« »Brav, Eduard! Bist mein Mann! Bist ein Prachtmensch! Geh kumm, heut stech ma an Rüdesheimer an!« Beim Rüdesheimer redeten sie noch lange und sehr gescheit. So endete der erste Tag nach Thildens Heimkehr. »Ich verurteile sie auch nicht!« Hm hm! Ja ja! Das war nicht bloß geredet! Er benahm sich auch ganz danach, der Eduard.
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