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Aktualisiert: 5. Juni 2025


I bin a alter Mann! Aber ...« »Nun ja. Ich verurteile sie auch nicht!« »Brav, Eduard! Bist mein Mann! Bist ein Prachtmensch! Geh kumm, heut stech ma an Rüdesheimer anBeim Rüdesheimer redeten sie noch lange und sehr gescheit. So endete der erste Tag nach Thildens Heimkehr. »Ich verurteile sie auch nichtHm hm! Ja ja! Das war nicht bloß geredet! Er benahm sich auch ganz danach, der Eduard.

Der Freiherr stellte ihn vor: »Joseph Waniek, ein Prachtmensch. Man darf das vor ihm sagen, es ist keine Schmeichelei, er weiß, was er werth ist. Er wird deine Wirthschaft führen, solange du willst: er ist alles:

Gott sei gelobt, nun kam noch einmal Sonnenschein in den Abend seiner Tage! Konnte er sich für seine Einzige ein besseres Los wünschen? Axel war reich, unabhängig, ein Ehrenmann und ein Prachtmenschim übrigen schien er ja auch wieder gesund geworden zu sein. Und dazu Döbbernitz, der alte Hellsternsche Sitz, die unmittelbare Nähe! Er schob seine Tasse mitten auf den Tisch.

Also ein gutes Zeichen, daß es nur gut abläuft! Leider lief es aber nicht nach Wunsch ab. Er besserte sich nämlich gar nicht, er wurde sogar noch schlimmer. Dieser Prachtmensch hatte unsers Vaters Abrahams Eigenschaft: er sprach wenig und tat viel. Es genügte nicht, daß er sich deutsch kleidete, er begann auch ganze Nächte hindurch Karten zu spielen.

Über Ihren Rodin zu Weihnachten habe ich mich mächtig gefreut und hätte Ihnen gleich gedankt, wenn mir Mathilde nicht gesagt hätte, daß Sie in Frankfurt sind. Was mich besonders angenehm berührt hat, ist der Natursinn Rodins, seine Ehrfurcht vor jedem Gräslein im Felde. Das muß ein Prachtmensch gewesen sein: offen, natürlich, überströmend von innerer Wärme und Intelligenz; er erinnert mich entschieden an Jaurès. Mögen Sie meinen Broodcoorens? Oder kannten Sie ihn schon? Mich hatte dieser Roman sehr ergriffen; namentlich die landschaftlichen Schilderungen sind von höchster poetischer Kraft. Dem Broodcoorens scheint offenbar, genau wie dem De Coster, daß »über dem Lande Flandern« die Sonne viel herrlicher auf- und untergeht als über der sonstigen Erde. Ich finde, daß die Flamen alle in ihr Ländchen förmlich verliebt sind, sie beschreiben es nicht wie ein Stück schöne Erde, sondern wie eine strahlende junge Braut. Und auch in dem düster-tragischen Ende finde ich eine Verwandtschaft der Farben mit den grandiosen Bildern im Till Eulenspiegel, z.

»Überhaupt ein Prachtmenschstimmte der Oberförster bei. »Glaubst du, daß er mir das von damals nachträgt? Keine Spur! Und was meinst du, Döchting, die Gertrud ist dem doch nicht mehr gefährlichEr blinzelte schlau mit den Augen. »Das kannst du gar nicht wissenerwiderte Maggie ernsthaft. Einsilbig, Luftschlösser bauend und zerstörend, gingen sie heim durch den starkduftenden Wald.

Philipp, du bist ein Prachtmensch! und du wirst sehen, daß ich die Welt kenne und auch für dich das Nutzbringendste zu ergreifen verstehe.« »Wir warten mit dem Kaffee auf dich, lieber August!« »Mein schönstes Kompliment im voraus an deine Schwester! Im Augenblick bin ich bei euch. Nicht wahr, Philipp, dein Rezept für den >Kristeller< giebst du mir mit hinüber, nicht wahr, Alter

Wort des Tages

ibla

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