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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Die Welt mit ihren Klüglingen kennet dies Werk nicht, daß es göttlich und heilig sei: sie nennen's an meiner Person gottlos und teufelisch. Derohalben ich auch größeren Gefallen daran habe, daß ihr Urteil durch meinen Ehestand verdammt wird, so daß sich daran stoßen und ärgern die, so ohne Erkenntnis Gottes mutwillig zu bleiben fortfahren“ .

Die persönliche und namentliche Satire war so wenig eine wesentliche Eigenschaft der alten Komödie, daß man vielmehr denjenigen ihrer Dichter gar wohl kennet, der sich ihrer zuerst erkühnet. Ja er hätte lieber gar diese Kühnheit als sein eigenes Privilegium betrachten mögen. Er war höchst eifersüchtig, als er sahe, daß ihm so viele andere Dichter, die er verachtete, darin nachfolgten.

Denn er hat uns ja das Gebet gelehret, und er ist die Hand, in welche wir unsre Hände legen müssen, so unser Gebet zu Gott dringen soll; denn er selbst hat auf Erden gesagt: "Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater, und niemand erkennet den Sohn, als nur der Vater, und niemand kennet den Vater, als nur der Sohn, und wem es der Sohn will offenbaren.

Getrennet lebte fern ich von den Meinen In strenger und unmütterlicher Zucht. Denk ich der Zeit, seh ich sich mir versteinen Die Tage in des Lebens Blumenflucht, Wie kleine Gärten zwischen steilen Mauern, Die nie ein Sonnenstrahl hat heimgesucht, Wo kalte Marmorkinder einsam trauern, Die wilder Buchs und Salbei trüb umkreist. Ihr kennet wohl des Knaben einsam Trauern!

Vorn am Eck steht eine Kapelle, und es ist auch eine Mühle da, oder eine Sägerei, und dort haben sie einen großen gelben Bernhardinerhund. Stimmt’s oder stimmt’s nicht?« »Der Bello, herrjeDa sie sah, er kenne ihre Heimat und sei wirklich dort gewesen, fiel ein großes Teil Mißtrauen und Bedrücktheit von ihr ab, und sie wurde ganz eifrig. »Kennet Ihr auch den Andres Flickfragte sie rasch.

Wer beide Stücke nicht kennet, würde sich sehr irren, wenn er glaubte, daß hier den Frauen, wie dort den Männern, ihre Schuldigkeit geprediget würde.

Das Mädchen sah diese Träne, ihre Angst löste sich augenblicklich in Mitleiden auf, sie trat näher, sie setzte sich an sein Bett, sie wagte es, die herabhängende Hand des Jünglings zu ergreifen "Er müesset et greina", sagte sie, "Euer Gnada sind jo jetzt wieder g'sund, und Er kennet jo jetzt bald wieder fortreita", setzte sie wehmütig lächelnd hinzu.

Als, in den Garten zu blicken, der Richter sogleich nun herzutrat, Sagt' er: "Diese kennet Ihr schon; denn wenn ich erzählte Von der herrlichen Tat, die jene Jungfrau verrichtet, Als sie das Schwert ergriff und sich und die Ihren beschützte Diese war's!

Ha, sein Sohn, sein Sohn und Mörder! Was die Erde Schönes kennet, Was sie hold und lieblich nennet, Was sie hoch und heilig glaubt, Reicht nicht an des Vaters Haupt. Balsam strömt von seinen Lippen Und auf wem sein Segen ruht, Der schifft durch des Lebens Klippen Lächelnd ob der Stürme Wut.

"Kennet Ihr die, Katharina? Diese Augen haben hier all die Tage auf uns hingesehen." "Die da? Vor der hab ich schon als Kind eine Furcht gehabt, und gar bei Tage bin ich oft wie blind hier durchgelaufen. Es ist die Gemahlin eines früheren Gerhardus; vor weit über hundert Jahren hat sie hier gehauset."

Wort des Tages

ungemuth

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