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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Endlich hättet Ihr mir mein Geheimnis fast entrissen, denn es ist schwer, einem geliebten Weibe etwas vorzuenthalten. Da erschien er selbst und berührte mich. Ihr kennet ihn nun, und der gefürchtete Name bleibe unausgesprochen. Keine Tränen! Ihr habet sie gestern vergossen. Sondern saget mir jetzt, wohin wünschet Ihr Euch zu begeben, während ich das Heer des Kaisers gegen Mailand führe?"

Berg und Baum und Thurm stehen noch, wird aber Alles in dem Aelternhaus selber noch auf dem alten Flecke stehen? Vater und Mutter waren alte Leute schon, als das Reisebündel geschnürt ward, und Brüder und Schwestern sind ja auch wie die Blumen des Grases, ein Hauch und man kennet ihre Stätte nicht mehr.

Aber, wie steht es alsdenn mit mir, wenn ich den Schlag erwarte, wenn ich sehe, daß sich das Ungewitter über meinem oder eines andern Haupte zusammenziehet und lange Zeit darüber verweilet? Meinetwegen mögen die Personen alle einander nicht kennen; wenn sie nur der Zuschauer alle kennet.

Ihr habt nun die Beschaffenheit unsrer Sache vernommen, und kennet unsre Mittel. Entdeket uns izt, meine edlen Freunde, ich bitte euch alle, entdeket ungescheut, was ihr von unsern Hoffnungen denket. Was saget ihr dazu, Lord Marschall? Mowbray.

Ja, Mama; ich glaube, Sie werden nicht dawider sein. Sie wollen nun einmal so Frau Philane. Ich sollte dawider sein? Diese Verändrung ist mein Wunsch, mein Gebet gewesen. Ach! Adrast, ach! Henriette, für euch habe ich oft gezittert! Ihr würdet ein unglückliches Paar geworden sein! Ihr braucht beide einen Gefährten, der den Weg besser kennet, als ihr.

Edmund. Es wurde mir nicht gebracht, Mylord; das ist die List davon. Ich fand es durch ein Fenster in mein Cabinet geworffen. Gloster. Kennet ihr die Hand, daß sie euers Bruders ist? Edmund. Wenn der Inhalt gut wäre, Mylord, so wollte ich schwören, es wäre die seinige; aber so wie er ist, möchte ich gerne denken, es wäre nicht so. Gloster. Es ist seine Hand. Edmund.

Seines Glückes genießen, andere glücklich machen: beides ist ihm nur eines; das eine ist ihm nicht bloß eine Folge des andern, ein Teil des andern; das eine ist ihm ganz das andere: und so wie sein Herz keinen Unterschied darunter kennet, so weiß auch sein Mund keinen darunter zu machen; er spricht, als ob er das nämliche zweimal spräche, als ob beide Sätze wahre tautologische Sätze, vollkommen identische Sätze wären; ohne das geringste Verbindungswort.

Der Alte schwieg, ließ erst seine Finger über die Saiten schleichen, dann griff er sie stärker an und sang: "Was hör ich draußen vor dem Tor, Was auf der Brücke schallen? Laßt den Gesang zu unserm Ohr Im Saale widerhallen!" "Gegrüßet seid, ihr hohen Herrn, Gegrüßt ihr, schöne Damen! Welch reicher Himmel! Stern bei Stern! Wer kennet ihre Namen?

Gnädigster Herr, wir wollen nichts ermangeln lassen. Herr Lucio, sagtet ihr nicht, ihr kennet diesen Frater Ludewig für einen Mann von schlechter Aufführung? Lucio. Escalus. Wir ersuchen euch, hier zu bleiben, bis er kommt, und ihn dessen zu überweisen; es wird sich finden, daß dieser Mönch ein schlimmer Vogel ist. Lucio. Als irgend einer in Wien, auf mein Wort. Escalus.

Fällt dann die Antwort nein! so fragt man mit Erröthen; Wie kömt es? ist den Saul auch unter den Propheten? Die Ehre heiset mich auf meinen Adel sehn, Es schickt sich nicht vor mich mit Bürgern umzugehn. Ein Junker, der nichts mehr als seine Stute kennet, Worauf er in das Feld nach denen Haasen rennet, Und bricht mit seinem Witz in diese Worte aus: Poz Felten! o Charmant!

Wort des Tages

ungemuth

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