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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Und Asmus rezitierte mit hochgeröteten Wangen: »Monument von unsrer Zeiten Schande, Ew’ge Schmachschrift deiner Mutterlande, Rousseaus Grab, gegrüßet seist du mir! Fried’ und Ruh’ den Trümmern deines Lebens! Fried’ und Ruhe suchtest du vergebens; Fried’ und Ruhe fand’st du hier. Wann wird doch die alte Wunde narben?
Ein Mann in Weingarten hatte gelobt: von da ein hölzernes Kreuz von dreiunddreißig Pfund über den Engelsberg nach Walldürn zu tragen; dabei auf jeder der vielen Staffeln des Engelsbergs ein »Vaterunser« und »Gegrüßet sey'st du Maria« zu beten, und in Walldürn ein Amt halten zu lassen; er war aber gestorben, ohne dieses Gelübde erfüllt zu haben.
Und als sie aus der Kammer war geschieden, Da mußten meine Augen Tränen gießen, Da fühlte ich zuerst den Schmerz hienieden! Ich betete: "Maria, sei gegrüßet, So viele Tränen sie geweint!" und schlief in Frieden.
Und noch schöner von heut an seid mir gegrüßet, ihr Schenken, Osterien, wie euch schicklich der Römer benennt; Denn ihr zeiget mir heute die Liebste, begleitet vom Oheim, Den die Gute so oft, mich zu besitzen, betrügt.
Gegrüßet seid mir, der ehrnen Pforte Flügel ihr! Durch euer gastlich ladendes Weit-Eröffnen einst Geschah's, daß mir, erwählt aus vielen, Menelas In Bräutigamsgestalt entgegenleuchtete. Eröffnet mir sie wieder, daß ich ein Eilgebot Des Königs treu erfülle, wie der Gattin ziemt. Laßt mich hinein! und alles bleibe hinter mir, Was mich umstrürmte bis hieher, verhängnisvoll.
Und er winkt mit dem Barette Und der Herold mit dem Stab, Das Geschmetter der Trompete Nun zur Ruh das Zeichen gab. "Seid gegrüßt, ihr freien Bürger! Seid gegrüßet, edle Ritter! Seid gegrüßet, ihr Gelehrten! Seid gegrüßet, ihr Studenten! Euch die Ursache zu sagen, Warum heute alle wir Also reiche Trauer tragen, Seht ihr mich erscheinen hier.
Der Alte schwieg, ließ erst seine Finger über die Saiten schleichen, dann griff er sie stärker an und sang: "Was hör ich draußen vor dem Tor, Was auf der Brücke schallen? Laßt den Gesang zu unserm Ohr Im Saale widerhallen!" "Gegrüßet seid, ihr hohen Herrn, Gegrüßt ihr, schöne Damen! Welch reicher Himmel! Stern bei Stern! Wer kennet ihre Namen?
Und noch schöner von heut an seid mir gegrüßet, ihr Schenken, Osterien, wie euch schicklich der Römer benennt; Denn ihr zeiget mir heute die Liebste, begleitet vom Oheim, Den die Gute so oft, mich zu besitzen, betrügt.
Aber ihr entgegen züngelnd Reckt sich eine bunte Schlange, Und mit heilgem Mut gerüstet Betet bebend Rosablanke: "Sei verflucht, du Geist der Lügen, Dich zertrat des Weibes Samen; O Maria, sei gegrüßet, Mutter Gottes, voller Gnaden! Amen!" und aus Himmelsflüssen Gießt sich aus ein Meer des Glanzes: Maris Stella sei gegrüßet, Semper virgo, ave, salve!
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