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Greift das Volk zu den Waffen, ein ihm unerträglich werdendes Joch abzuschütteln, oder selbst erst der Gefahr auszuweichen, seinen Nacken darunter gebeugt zu bekommen, was können wir, einzelne und unbewaffnete Männer dafür oder dawider thun? ja dürften wir das Volk zurückhalten, selbst wenn wir könnten, wo wir es auf der einen Seite von einer Religion bedroht sehen, die unserer schwachen Meinung nach zu ihrem jetzigen und späteren Verderben führen müßte, während wir es in Händen haben, sie wenigstens auf ein einstiges Heil vorzubereiten

"Sie wolle nimmer wieder minnen einen Mann." 1299 Dawider sprach der Markgraf: "Das wär nicht recht gethan: Was wolltet ihr verderben so minniglichen Leib? Ihr werdet noch mit Ehren eines werthen Recken Weib." Nichts half es, was sie baten, bis daß Rüdiger 1300 Insgeheim gesprochen mit der Königin hehr, Er hoff ihr zu vergüten all ihr Ungemach. Da ließ zuletzt ein wenig ihre hohe Trauer nach.

Ey was! ich hab nichts dawider, wenn Ihr ordentlich und ehrlich um sie anhaltet, und im Stand seyd, sie zu versorgen Ha ha ha! hab' ichs doch mein Tag gesagt: mit den Studenten ist gut auskommen.

Denn der Garde hat geredet, er hat allen, die sehen wollten, den falschen, entsetzlichen Brief Thönis gezeigt, und das Mitleid mit dem, der in der Glotter lag, ist dahin. Hätte ihn Josi erschlagen, man könnte nichts dawider haben.

Und öfter und öfter flüchtete ich zum Grabe des Vaters, bis es der Mutter gemeldet ward: und ich ward verklagt, daß ich dort weinte und ganz verstört zurückkäme. Zornig verbat mir die Mutter, ohne sie das Grab wieder zu besuchen: und sprach von verächtlicher Schwäche. Aber dawider empörte sich mein Herz und ich besuchte das Grab trotz dem Verbot.

Wie kann es einem vernünftigen Manne schmeicheln, sich in effigie aufgestellt und seinen Namen auf geöltem Papiere schimmern zu sehen! Ich fürchte sehr, die Allegorien würden, besonders bei unserer Garderobe, zu manchen Zweideutigkeiten und Späßen Anlaß geben. Wollen Sie das Stück machen oder machen lassen, so kann ich nichts dawider haben, nur bitte ich, daß ich damit verschont bleibe."

Wohl kommt in ihre Dienste da mancher waidliche Mann." Dawider sprach zu Hagen der kühne Gernot: 1256 "Es mag dabei verbleiben bis an Beider Tod, Daß wir niemals kommen in König Etzels Land. Laßt uns ihr Treue leisten: zu Ehren wird uns das gewandt."

Der Jüngling Ich wende nichts dawider ein; Es müssen wohl Gespenster sein. Der Jüngling Ich wende nichts dawider ein; Es müssen wohl Gespenster sein. Der Alte Und als mein Freund im Treffen blieb, Das Frankreich jüngst verloren, Hört seine Frau, wie sie mir schrieb, Mit ihren eignen Ohren Zu Mitternacht drei Eulen schrein: Drum müssen wohl Gespenster sein.

Dagegen berufe ich mich zunächst auf den Sprachgebrauch, der nichts dawider hat, wenn ich sage, man erwarte bei Menschen eine gewisse normale Körperbildung, oder man erwarte, wenn man einen für Erwachsene bestimmten Tisch sehe, dass auch die um ihn herumstehenden Stühle Stühle für Erwachsene seien, nicht Kinderstühle u. dgl. Oder ist der Sprachgebrauch hier unwissenschaftlich?

Wenn der wahre Diego, wenn der wahre Essex eine Ohrfeige hinnehmen muß: was wollen ihre Repräsentanten dawider einzuwenden haben? Aber der Zuschauer will vielleicht keine Ohrfeige geben sehen? Oder höchstens nur einem Bedienten, den sie nicht besonders schimpft, für den sie eine seinem Stande angemessene Züchtigung ist? Einem Helden hingegen, einem Helden eine Ohrfeige! wie klein, wie unanständig!