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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Was kann denn dieser Mohr dafür, daß er so weiß nicht ist wie ihr?« Die Buben aber folgten nicht und lachten ihm ins Angesicht und lachten ärger als zuvor über den armen, schwarzen Mohr. Der Niklas wurde bös und wild, du siehst es hier auf diesem Bild! Er packte gleich die Buben fest, beim Arm, beim Kopf, beim Rock und West den Wilhelm und den Ludewig, den Kaspar auch, der wehrte sich.
Ich Tor habe es nicht unterlassen können, die letzten wenigen Louisdore meines Vermögens an das kleine Geburtstagsgeschenk zu verwenden, das Du vor Dir siehst. Wie Du es erhalten, und was ich dabei gelitten, sollst Du selbst von mir hören. Schweigen mußt Du, kommen mußt Du, oder meine Leiche wird morgen in Deine Wohnung gebracht. Dein unglücklicher Ludewig.
Gnädigster Herr, wir wollen nichts ermangeln lassen. Herr Lucio, sagtet ihr nicht, ihr kennet diesen Frater Ludewig für einen Mann von schlechter Aufführung? Lucio. Escalus. Wir ersuchen euch, hier zu bleiben, bis er kommt, und ihn dessen zu überweisen; es wird sich finden, daß dieser Mönch ein schlimmer Vogel ist. Lucio. Als irgend einer in Wien, auf mein Wort. Escalus.
Einen Stadtbedienten, ins Gefängnis mit ihr. Sollten wir gestatten, daß eine Person die uns so nahe ist, ungestraft so ärgerlich angeschmizt werden dürfte? Das muß nothwendig eine angestellte Sache seyn. Wer weiß mit von euerm Vorhaben und Hieherkommen? Isabella. Einer den ich gerne hieher wünschen möchte, der Pater Ludewig. Herzog. Ein Ordensmann, wie es scheint; wer kennt diesen Ludewig? Lucio.
Kennt ihr diesen Pater Ludewig, von dem sie spricht? Peter. Ich kenn ihn als einen heiligen Mann; nicht boshaft, nicht fürwizig sich in zeitliche Dinge einzumischen, wie dieser Edelmann gesagt hat; und ein Mann, bey meiner Treue, der niemals, wie er vorgiebt, von Euer Durchlaucht ungebührlich gesprochen hat. Lucio. Gnädigster Herr, auf eine ganz infame Art; glaubet mir. Peter.
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