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Ein schifft' ich mich und hoch als goldne Wimpel Flog mir das Vließ am sturmumtobten Mast Und wie die Wogen schäumten, Donner brüllten Und Meer und Wind und Hölle sich verschworen Mich zu versenken in das nasse Grab Versehrt ward mir kein Haar und unverletzt Kam ich hierher an diese Rettungsküste Die vor mir noch kein griech'scher Fuß betrat. Aietes. Was willst du, daß ich sage? Phryxus.

Von des Weines Güte empfieng er Kraft genug, Daß er des Tags Beschwerde wohlgemuth ertrug. Sein Lied mit stolzer Fülle aus der Kehle drang, Daß es nachgesungen von allen Bergen wiederklang. So schifft' er immer weiter zu Thal den grünen Rhein, Nach dem Horte forschend bei Hochgesang und Wein.

»Bah, was riskirt Ihrbrummte die Alte verächtlich »daß sie Euch einstecken für ein paar Wochen, oder von der Insel verweisen dann schifft Ihr Euch in Papetee ein, und steigt in Papara wieder an Land es ist ordentlich erstaunlich, daß Ihr es unter den Umständen wirklich wagt, einmal nach Dunkelwerden noch eine halbe Stunde für funfzig schwere silberne Dollar zu arbeiten

Nimm den Brief Und eile, was in Menschenkräften steht, Nach Padua; gib ihn zu eignen Händen An meinen Vetter ab, Doktor Bellario. Sieh zu, was er dir für Papiere gibt Und Kleider; bringe die in höchster Eil Zur Überfahrt an die gemeine Fähre, Die nach Venedig schifft. Verlier die Zeit Mit Worten nicht; geh, ich bin vor dir da. Balthasar. Fräulein, ich geh mit aller schuldigen Eil. Porzia.

Noch andre Maedchen, Kinder sah ich weinen, Doch immer kleiner ward der Armen Zahl Je weiter wir uns von der Heimat trennten, Gar viele Tag' und Naechte fuhren wir, Ja Monden wohl, zuletzt war ich allein Von all den Armen bei den wilden Maennern. Da endlich trat uns Lesbos' Strand entgegen, Man schifft mich aus ans Land. Da sah mich Sappho, Da bot sie Geld, und ihre ward Melitta. Phaon.

Seit fünfzig Jahren schifft mein Leib durch diese Wogen, und mein Geist war verdammt, jede Nacht in ihn zurückzukehren. Aber jetzt hat mein Haupt die Erde berührt, und ich kann versöhnt zu meinen Vätern gehen."

Man benachrichtigt den Feind einfach von dem Wege, den sie einschlagen müssen, wie bei jenen Galliern in Sizilien, oder man schifft sie auch wohl mitten im Meere aus. Auf meiner Heimfahrt hab ich das Felseneiland gesehen, noch ganz weiß von ihren Gebeinen!« »Welch ein Unglückmeinte Kapuras schamlos. »Sind sie nicht hundertmal zum Feinde übergegangenschrien die andern.

Zweiter Gesang O ihr, die ihr, von Hörbegier verleitet, Des Nachens Fahrt nach meinem Schiff gewandt, Das mit Gesange durch die Fluten gleitet, Kehrt wieder heim zu dem verlaßnen Strand, Schifft nicht ins Meer, denn, die mir folgen, wären Vielleicht verirrt, wenn meine Spur verschwand. Ich steure hin zu nie befahrnen Meeren; Minerva haucht, Apoll ist mein Geleit, Neun Musen zeigen mir am Pol die Bären. Ihr andern wen

Ein solches Ziel kann man als einen Stern ansehen, nach dem man schifft, wenn man auch nicht weiß, was man unterwegs antreffen, unterwegs begegnen werde. Doch darf ich mir dabei die Gefahr nicht leugnen, in der Sie auf jeden Fall noch immer schweben.

Ein geheimnisvoller Zauber liegt in den unbedeutenden Worten des Textes, der zur Hieroglyphe des Unaussprechlichen wird, von dem unsere Brust erfüllt. Wer denkt nicht an jene spanische Kanzonetta, deren Inhalt den Worten nach nicht viel mehr ist, als: »Mit meinem Mädchen schifft' ich auf dem Meer, da wurd' es stürmisch, und mein Mädchen wankte furchtsam hin und her.