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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Aber es kam doch dem König zu Ohren, der genaues wissen wollte. Er war nah daran, die Königin aus dem Reiche zu verweisen. Er ließ den toten Marchese ausgraben und mit allem Pomp beisetzen, auf daß jeder von der grausamen Tat der blutdürstigen Frau erfahre.
Man kann auf das literarische Erbe verweisen, das von Washington Irving, Mark Twain, Henry Wadsworth Longfellow, Ralph Waldo Emerson, Nathanael Hawthorne, Henry James geformt wurde. Die amerikanischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts fanden weltweite Wertschätzung und Nachahmung. Faulkner und Hemingway sind die bekanntesten Beispiele.
Was er sagte, war gewöhnlich lange überdacht so recht eine Eigenart, die beim gebildeten Orientalen allgemein ist und wenn man mit ihm im Gespräch war, fühlte man, dass man seine Worte als Briefe anzusehen hatte, von denen er die Urschrift in seinem Archiv hatte, um, wenn nötig, darauf zu verweisen.
Dieser Begriff scheint also schon an sich, wäre es auch nur um seiner Allgemeinheit willen, einige Achtung zu verdienen; und es scheint einer gründlichen Philosophie anständiger, seinem Ursprunge nachzuspüren, seine Anmaaßungen und Befugnisse zu untersuchen, und nach Maaßgabe dieser Entdeckungen ihm sein Urtheil zu sprechen, als ihn geradezu, und unverhört, entweder unter die Erfindungen der Betrüger, oder in das Land der Träume zu verweisen.
Monsieur Pinaud, der allein den Mut hatte, auf die Unwahrscheinlichkeiten und die abenteuerliche Herkunft der meisten Zeugenaussagen zu verweisen, hätte seinen Eifer für die Wahrheit fast mit dem Leben bezahlen müssen. Eines Nachts zog ein Pöbelhaufen, darunter auch Bauern, vor sein Haus, zertrümmerte die Fensterscheiben, demolierte das Tor und legte Feuer auf der Treppe an.
In einem System der reinen Vernunft würde man sie mit Recht von mir fordern können: aber hier würden sie nur den Hauptpunkt der Untersuchung aus den Augen bringen, indem sie Zweifel und Angriffe erregten, die man, ohne der wesentlichen Absicht etwas zu entziehen, gar wohl auf eine andere Beschäftigung verweisen kann.
Der neue Effizienzgrad und das neue erworbene Recht auf Wohlstand verweisen auf eine politische Praxis, die von pragmatischen Kräften gesteuert ist. Solche Kräfte sind vor Ort am Werke und ergeben nur in einem Kontext direkter Effizienz Sinn. Wir sollten sie nicht nur als selbstverständlich ansehen, sondern auch zu verstehen versuchen, wie sie arbeiten und wie man sie lenken kann.
Einziglich schon von diesem Gesichtspunkt aus sollte man die Mystik z.B. nicht so verdrossen ablehnen, als ob es ein Verdienst wäre, ein so wundertief begonnenes Geisteswerk in die Rumpelkammer zu verweisen und nicht vielmehr sich dessen Weiterausbau anzunehmen, zum mindesten dankbar gewärtig zu sein. Mit allem Großen ist es wie mit dem Sturm.
Wenn wir auf den niedrigen Bildungsstand verweisen, wollen wir damit nicht in die Klage der Humanisten einstimmen, sondern die tatsächliche Situation auf dem Arbeitsmarkt beschreiben.
Von jetzt an gab es nichts als widrige Winde, die uns volle vierzehn Tage hindurch nötigten, in der Nordsee und bei Skagerrak umherzukreuzen. Was aber meinen Unmut noch höher steigerte, war der widerspenstige Sinn meines Schiffsvolks, der sich, je länger je ungescheuter, offenbarte. Kam es zu verdienten Verweisen und Ermahnungen, so hieß es immer: »Pah! Wir sind Hamburger und keine Preußen!
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