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Aktualisiert: 5. Mai 2025


So vernehmt: in diesen Höhlen, diesen Grotten, diesen Lauben Schutz und Schirmung war verliehen, wie idyllischem Liebespaare, Unserm Herrn und unsrer Frauen. + CHOR: Wie, da drinnen? + PHORKYAS: Abgesondert Von der Welt, nur mich, die eine, riefen sie zu stillem Dienste. Hochgeehrt stand ich zur Seite, doch, wie es Vertrauten ziemet, Schaut' ich um nach etwas andrem.

Die Weisungen für Krateros bezogen sich nicht bloß auf die Zurückführung der Veteranen; der Hauptzweck seiner Sendung war, die politische und militärische Leitung daheim an Antipatros' Stelle zu übernehmen, der dagegen Befehl erhielt, den Ersatz für die heimkehrenden Gruppen zum Heere zu führen. Schwerlich war dies der entscheidende Grund; es mag vieles zusammengekommen sein, den Wechsel in der höchsten Stelle daheim notwendig zu machen. Die Uneinigkeit zwischen der Königinmutter und Antipatros hatte den höchsten Grad erreicht; immerhin mag die überwiegende, vielleicht die alleinige Schuld auf seiten der leidenschaftlichen und herrischen Königin gewesen sein; verfuhr sie doch im epirotischen Lande, nachdem ihr Bruder Alexandros in Italien gefallen war, als sei sie Herrin des Landes; und dessen junge Witwe, ihre Tochter Kleopatra, kehrte, vielleicht um höchst persönlichen Gefahren zu entgehen, mit ihrem fünfjährigen Knaben, dem rechten Erben des molossischen Königtums, nach Makedonien zurück. Alexander hatte die Mutter stets hochgeehrt und ihr jede Sohnespflicht erfüllt, aber ebenso entschieden ihre Einmischung in die öffentlichen Angelegenheiten zurückgewiesen; dennoch wurde sie nicht müde zu intrigieren, ihrem Sohne Vorwürfe und Klagen aller Art zu schreiben, eifersüchtig auf dessen Neigung zu Hephaistion auch diesen mit bitteren Briefen heimzusuchen, vor allem aber gegen Antipatros unablässig die heftigsten Beschuldigungen nach Asien zu senden. Antipatros seinerseits beschwerte sich ebenso bitter über die Königinmutter und deren Einmischung in die öffentlichen Angelegenheiten. Es wird die bezeichnende

Männer und Weiber lebten in ihr aufs höchste ausschweifend und unter dem bestimmten Gesetz, alle ihre Kinder zu tödten, beisammen und hochgeehrt vom ganzen Volk, dem sie wie Götter erschienen, durchzogen sie die Inseln, um Feste, Schauspiele, Tänze vor der Menge aufzuführen.

Amen! sprachen Mond und Sterne, Träufelnd sprach das Wasser: Amen! Und da sie verließ die Schwelle, Riefen rings die Wachen: Amen! Romanze XII: Jacopone und Rosarosa Von Folianten rings umgeben Sitzt der stolze Jacopone; Hochgeehrt von den Klienten Ist der junge weise Doktor, Ausgetreten seine Schwelle; Denn mit vollen Händen kommen Taufend, um in ihren Rechten Weise Sprüche sich zu holen.

Reinekens Frau vergnügte sich sehr; so wuchs auch den beiden Kleinen Knaben der Mut bei ihres Vaters Erhöhung. Untereinander sprachen sie froh: Vergnügliche Tage Leben wir nun, von allen verehrt, und denken indessen Unsre Burg zu befestgen und heiter und sorglos zu leben. Hochgeehrt ist Reineke nun! Zur Weisheit bekehre Bald sich jeder und meide das Böse, verehre die Tugend!

Ein Verlust vom höchsten Wert! War als Philosoph ergötzlich Und als Mime hochgeehrt. Daß der Gründer der Walhalla Fortging und zurücke ließ Seine Manuskripte alle, Gleichfalls ein Verlust war dies! Mit Corneljus ging verloren Auch des Meisters Jüngerschaft; Hat das Haar sich abgeschoren, Und im Haar war ihre Kraft.

Wir sind zwei hier gegen einen; Wag er nur, es zu verneinen! Hörnerschall! Ha, und wo bin ich? Ha, nun gilt's! Herr, unter Freunden. Edler Fürst! vielleicht wohl mehr noch? Hochgeehrt nach Rang und Stande. Ich bin König dieser Lande. Herr, dein Knecht König. Und jenes Tier? Blutig, tot, liegt's dort am Boden. Meine Retter! Du? Nein, du! Zanga. Herr, Ihr habt es gut erraten! Jener war's.

Als großer Meister in der Punktierkunst entdeckte er, daß Alaeddin nicht nur nicht in dem unterirdischen Gewölbe gestorben sei, sondern sich daraus gerettet habe und in großem Glanz und gewaltigem Reichtum, vermählt mit einer Prinzessin, hochgeehrt und geachtet lebe. Kaum hatte der afrikanische Zauberer mittels seiner teuflischen Kunst diese Entdeckung gemacht, so stieg ihm das Blut ins Gesicht.

Man rieth mir, Ochsen als Gespann zu wählen, ich jedoch dachte einen Versuch mit jenen stillen, selbstzufriedenen Geschöpfen zu wagen, welche schon im grauen Alterthume durch mehrere ihres Gleichen, wie jenen, der durch Bileam's »Dressursinn« sprechen lernte, hochgeehrt waren und in dieser Absicht durch die Behauptung der Eingebornen bestärkt, daß die südafrikanische Race »tsetsefest« sei.

Und so war denn auch Philipp Neri selbst sechsunddreißig Jahre alt geworden, ohne sich zum Priestertum zu melden, denn er fand sich, wie es scheint, in seinem gegenwärtigen Zustande frei und weit mehr sich selbst überlassen, als er sich mit kirchlichen Banden gefesselt, als Glied der großen Hierarchie zwar hochgeehrt, aber doch beschränkt gefühlt hätte.

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