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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Die Weisungen für Krateros bezogen sich nicht bloß auf die Zurückführung der Veteranen; der Hauptzweck seiner Sendung war, die politische und militärische Leitung daheim an Antipatros' Stelle zu übernehmen, der dagegen Befehl erhielt, den Ersatz für die heimkehrenden Gruppen zum Heere zu führen. Schwerlich war dies der entscheidende Grund; es mag vieles zusammengekommen sein, den Wechsel in der höchsten Stelle daheim notwendig zu machen. Die Uneinigkeit zwischen der Königinmutter und Antipatros hatte den höchsten Grad erreicht; immerhin mag die überwiegende, vielleicht die alleinige Schuld auf seiten der leidenschaftlichen und herrischen Königin gewesen sein; verfuhr sie doch im epirotischen Lande, nachdem ihr Bruder Alexandros in Italien gefallen war, als sei sie Herrin des Landes; und dessen junge Witwe, ihre Tochter Kleopatra, kehrte, vielleicht um höchst persönlichen Gefahren zu entgehen, mit ihrem fünfjährigen Knaben, dem rechten Erben des molossischen Königtums, nach Makedonien zurück. Alexander hatte die Mutter stets hochgeehrt und ihr jede Sohnespflicht erfüllt, aber ebenso entschieden ihre Einmischung in die öffentlichen Angelegenheiten zurückgewiesen; dennoch wurde sie nicht müde zu intrigieren, ihrem Sohne Vorwürfe und Klagen aller Art zu schreiben, eifersüchtig auf dessen Neigung zu Hephaistion auch diesen mit bitteren Briefen heimzusuchen, vor allem aber gegen Antipatros unablässig die heftigsten Beschuldigungen nach Asien zu senden. Antipatros seinerseits beschwerte sich ebenso bitter über die Königinmutter und deren Einmischung in die öffentlichen Angelegenheiten. Es wird die bezeichnende
Sie bat mich um Gottes Willen, ihr nie wieder mit keinerlei Botschaft oder Brief zu nahe zu kommen, noch etwa selbst sie heimzusuchen; sie wünschte mir von Gott und seinem himmlischen Heer alle Genüge und Freude allerwegen; aber wir müßten geschieden bleiben forthin, und sie bäte mich, ihrer zu vergessen; denn das sollt’ ich wissen: sie reiche aus keinerlei Zwang dem Gernsteiner die Hand als ihrem Ehegemahl, sondern willig und aus freiem Erbieten.
Den dritten Teil des Himmels aber nimmt Die Wolke ein von solcher Todesschwärze, Wie sie die Seele dessen anfällt, der Durch Nacht den Weg sich sucht mit einer Kerze: Die Wolke, die hinzog am nächsten Morgen, Mit Donnerschlag von tausenden Gewittern Und blauem Lichte stark wie nahe Sonnen Und schauerlichem Sturz von heißen Steinen, Die Insel heimzusuchen, wo das Zittern Aufblühen ließ die wundervollsten Wonnen; Vor ungeheurer Angst erstorbenes Weinen Der Kaufpreis war: daß in verstörten Gärten, Die nie sich sahen, sich fürs Leben fanden Und trunken sterbend, Rettung nicht begehrten; Daß Gott entsprang den Luft- und Erdenbanden, Verwaiste Kinder gleich Propheten glühten Und alle Seelen wie die Sterne blühten.
Der Herr sprach zu Mose: Was? Ich will den aus meinem Buch tilgen, der an mir sündiget. 34. So gehe nun hin und führe das Volk, dahin ich dir gesagt habe. Siehe, mein Engel soll vor dir hergehen. Ich werde ihre Sünde wohl heimsuchen, wenn meine Zeit kommt heimzusuchen. 35. Also strafte der Herr das Volk, daß sie das Kalb hatten gemacht, welches Aaron gemacht hatte.«
Aufidius. Willst du nun selbst als unumschränkter Herr Dein eigner Rächer sein, so übernimm Die Hälfte meiner Macht; bestimme du, Wie dir gefällt, da du am besten kennst Des Landes Kraft und Schwäche, deinen Weg, Sei's, anzuklopfen an die Tore Roms, Sei's, sie an fernen Grenzen heimzusuchen, Erst schreckend, dann vernichtend.
Die dortige Verena-Bruderschaft, die durch Papst Urban seit 1625 neu bestätiget worden, ist nach dem dritten Paragraphen ihrer Satzungen verpflichtet, Erkrankte heimzusuchen, Armen Almosen und bestimmte jährliche Spendmähler zu verabreichen. Das Steinkrüglein Verenas wird in der ältesten Legendenaufzeichnung gleichfalls mit einer besondern Wundergeschichte bedacht.
Er antwortete mir und sagte: Dieser Berg, welchen du siehst, und dessen Haupt in seiner Ausdehnung dem Sitze des Herrn gleicht, wird der Sitz sein, auf welchem sitzen wird der heilige und große Herr der Herrlichkeit, der ewige König, wenn er kommen und herabsteigen wird, um die Erde mit Güte heimzusuchen. 9.
»Was sollt’ ich mich nicht zuvörderst zu Herrn Eberhard wenden und die Elzeburg meiden?« sagt’ ich, ihn unterbrechend. »Nur allda den Grafen heimzusuchen, Junker Diether?« und mir schien’s, als winkte Klingsohr seinem Gesellen, wohl acht zu haben, da er so fragte. »Nun, ihn und das Fräulein auch«, erwiederte ich kurz.
Nun erkenn’ ich: es sollte nicht sein, daß es nach meinem Dünken angienge. – Heute war ich in der Abtei, Dich heimzusuchen; man sagte, Du wärest haußen und daß ich Deiner harren sollte. Aber mich trieb’s hinweg, und die Sage der Leute von dem Feste hier lenkte mich her. – Jetzt kommen Rath und Warnung zu spät. Gott gnade uns nach Seiner Langmüthigkeit und Geduld! Diether, fahr wohl!
Hier vernahm er nun, daß der Obere sich gegenwärtig bei den Heiligtümern befinde, dort unterweise, lehre, segne, indessen die Dreie sich verteilt, um sämtliche Regionen heimzusuchen und überall, nach genommener tiefster Kenntnis und Verabredung mit den untergeordneten Aufsehern, das Eingeführte weiterzuleiten, das Neubestimmte zu gründen und dadurch ihre hohe Pflicht treulich zu erfüllen.
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