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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Zeitweilig, sage ich, das heißt, so lange die Mission Geschenke der verschiedensten Art, namentlich Schnaps und Wein, zu verabreichen hatte. Je mehr aber der Vorrath an diesen beliebten Getränken abnahm, um so lauer wurden auch die Christen, und in den Zeiten der Dürre benahmen sie sich regelmäßig so, als wären sie niemals Christen gewesen.
Die ueble Sitte, dem Amtmann "Ehrenwein" und andere "freiwillige" Gaben zu verabreichen, scheint so alt wie die Provinzialverfassung selbst und mag wohl auch ein karthagisches Erbstueck sein; schon Cato musste in seiner Verwaltung Sardiniens 556 sich begnuegen, diese Hebungen zu regulieren und zu ermaessigen.
Die vorgenommene Unterredung fand bereits abends statt, auch teilte ich dem Kranken mit, dass ich noch den folgenden Tag bei ihm bleiben wollte, um ihm selbst die Arznei zu verabreichen. Die Chinindosis, die er morgens und abends regelmässig einnahm, und die rationelle Ernährung taten dem Manne sichtlich gut.
Die dortige Verena-Bruderschaft, die durch Papst Urban seit 1625 neu bestätiget worden, ist nach dem dritten Paragraphen ihrer Satzungen verpflichtet, Erkrankte heimzusuchen, Armen Almosen und bestimmte jährliche Spendmähler zu verabreichen. Das Steinkrüglein Verenas wird in der ältesten Legendenaufzeichnung gleichfalls mit einer besondern Wundergeschichte bedacht.
Er war aus den Staaten der Heiligen Kirche verbannt und der illustre Signor Vitelli hatte auf seinen Kopf einen Preis von vierhundert Piastern gesetzt, aus Anlaß der Ermordung von Vincenzo Vitelli, der in seinem Wagen angegriffen und durch Flintenschüsse und Dolchstiche ermordet worden war, die ihm Fürst Luigi Orsini durch den Arm des genannten Pandolfo und seiner Genossen verabreichen ließ.
Ehrenstraßer that, als bewundere er die Fernsicht, er blieb absichtlich an einer Stelle, welche einen prächtigen Fernblick gestattete, stehen. Erst nach einer Weile trat er zur Hütte und rief hinein. Mürrisch fragte der stämmige Bursche, was der Herr wolle, erklärte aber rundweg, nichts verabreichen zu können, weil er nichts besitze.
»Worin soll ich dir gehorchen?« »Du mußt ihr meine Medizin regelmäßig verabreichen.« »Das werde ich thun.« »Sie muß einsam bleiben und vor allem
Roderigo und Lancelotto sollen nicht die Liebhaber dieser Damen töten, aber sie sollen ihnen fünf oder sechs kleine Stiche mit ihren Degen verabreichen, so daß sie ganz mit Blut bedeckt sind. In diesem Zustand wird ihr Anblick ihre Geliebten beunruhigen, und diese Damen werden an ganz andere Dinge denken, als mit ihnen Liebenswürdigkeiten auszutauschen."
In der Bischofsstadt traten Delegierte des Kaisers, Bayerns und salzburgische Hofräte zu einer Beratung zusammen und entwarfen einen neuen Vertrag, wonach Salzburg in der Hauptsache im status quo verbleibe, Bayern den gesamten Salzhandel zu Wasser behalte, ja daß man der Stadt Passau nur so viel Salz verabreichen dürfe, als diese selbst verzehre.
Er ist einer jener ewig wandernden Handwerksgesellen geworden, die, verlumpt und verkommen, ihr elendes Leben von den Geschenken fristen, die nach Zunftgebrauch auf ihre Ansprache die Handwerksmeister ihnen zu verabreichen haben. Auch an meinem Hause geht er nie vorbei."
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