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Aktualisiert: 30. April 2025


Da sah der kühne Volker wohlgewaffnet gehn 2366 Die Recken von Berne in Dietrichens Lehn, Die Schwerter umgegürtet, die Schilde vor der Hand: Er sagt' es seinen Herren aus der Burgunden Land. Da sprach der Fiedelspieler: "Dorten seh ich nahn 2367 Recht in Feindesweise Die Dietrich unterthan, Gewaffnet unter Helmen: sie wollen uns bestehn. Nun wird es an das Ueble mit uns Fremdlingen gehn."

Der tapfere "Feldherr" des neuen Koenigs, der griechische Sklave Achaeos, durchstreifte die Insel, und nicht bloss die wilden Hirten stroemten von nah und fern unter die seltsamen Fahnen auch die freien Arbeiter, die den Pflanzern alles Ueble goennten, machten mit den empoerten Sklaven gemeinschaftliche Sache.

Die ueble Sitte, dem Amtmann "Ehrenwein" und andere "freiwillige" Gaben zu verabreichen, scheint so alt wie die Provinzialverfassung selbst und mag wohl auch ein karthagisches Erbstueck sein; schon Cato musste in seiner Verwaltung Sardiniens 556 sich begnuegen, diese Hebungen zu regulieren und zu ermaessigen.

Mit dem Widerwärtigen, was heute nacht noch geschah, will ich Dich verschonen, auch all das Ueble und Häßliche soll Dir fernbleiben, was in dem Kampf um meine Freiheit nun mal nicht zu vermeiden ist. Er wird kurz sein, denn ich habe gute Waffen in der Hand. Heute nachmittag um fünf erwarte ich Dich. Da will ich noch einmal von Dir hören, daß Du mich lieb hast.

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