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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Sie frommten in dem Sturme viel Wunder herrlich und gut. Das edle Heergesinde war alle nun im Saal. 2324 Volker und Hagen die sprangen hin zumal: Sie gaben Niemand Frieden als dem Einen Mann. Das Blut von ihren Hieben von den Helmen niederrann. Wie da der Schwerter Tosen so grimmig erklang, 2325 Daß unter ihren Schlägen das Schildgespänge sprang! Die Schildsteine rieselten getroffen in das Blut.

Vor jeglicher wehten die Fähnlein Edeler Ritter empor in die Luft, und die sinkende Sonne Leuchtete hell aus den Helmen und Harnischen, furchtbar zu schauen! Reisige folgten den Rittern nach, und, diesen im Rücken, Trefflich geordnet, die Reih’n des lanzentragenden Fußvolks, Wo vor jeglicher, schimmernd im Licht, ein mächtiges Banner Flatterte, dort den Kriegern Verein in dem Kampfe gebiethend.

Sie wollte zum Thore hinaus auf die Straße: aber das Fallgitter war gesenkt, an den Thoren standen Männer mit gotischen Helmen und Schilden. Erstaunt sah sie um sich. »Ist alles vollzogen, Chanaranges?« – »Alles, er ist so gut wie gefangen.« – »Horch, vor dem Wall, – Pferdegetrappelsie sind’s! zurück, WeibDraußen aber sprengten einige Reiter die Straße heran gegen das Thor.

Auf den andern Steinen befanden sich Männer in Helmen, entweder schöne junge Angesichter oder alte mit ehrwürdigen Bärten. Solche, die in mittleren Mannesjahren standen, waren gar nicht vorhanden. Auch Frauenköpfe waren auf einigen Steinen zu sehen.

Da sah der kühne Volker wohlgewaffnet gehn 2366 Die Recken von Berne in Dietrichens Lehn, Die Schwerter umgegürtet, die Schilde vor der Hand: Er sagt' es seinen Herren aus der Burgunden Land. Da sprach der Fiedelspieler: "Dorten seh ich nahn 2367 Recht in Feindesweise Die Dietrich unterthan, Gewaffnet unter Helmen: sie wollen uns bestehn. Nun wird es an das Ueble mit uns Fremdlingen gehn."

Und dann dröhnten die Lavablöcke mit höllischem Gepolter den Abhang hinunter. Weiße Dunstwolken mit orangenen Helmen jauchzten hinterdrein. Donnernd schlug die ehern glühende Masse unten auf. Ein Funkenregen spritzte bis in die Kolonie. Die Birke stand in einem blutroten Nebel. Sie erbebte bis in die feinsten Faserwurzeln. Und konnte sich doch nicht rühren. Immer neue Geschosse flogen hinab.

Zwei gekrönte Mäuschen fein Sollen die Schildhalter seyn; Unter'm Schild am Ordensband Hänge als der Treue Pfand Des Kronovus buntes Ei, Worauf Vivat Gackelei. Auf des Schilds zwei Helmen stehen Königskrone, Grafenkrone, Und Alektryo mit Krähen Auf der Königskrone throne Und ein starkes Nest behüte, Worin Frau Gallina brüte.

Auf demselben Flügel standen auch die schweren Truppen von Ypern; ihr vorderstes Glied bestand aus fünfhundert kräftigen Leuten, deren Kleidung von einem so hellen Rot wie das der feinsten Korallen war; von ihren glänzenden Helmen wallten wehende Federbüsche auf die Schultern herab, große Keulen, mit stählernen Spitzen beschlagen, standen mit dem dicken Ende neben ihrem Fuße, während ihre Hand am Griffe ruhte; ihre Arme und Schenkel waren mit kleinen eisernen Platten bedeckt. Die übrigen Leute dieser trefflichen Schar waren alle in Grün gekleidet; ihre stählernen Bogen ragten entspannt über ihre Köpfe hinaus. Der linke Flügel bestand lediglich aus den zehntausend Kriegern Breydels. An der einen Seite blendeten die unzähligen Beile der Fleischer die Augen der anderen Kriegsknechte, die auch ständig den Kopf abwendeten; denn die Glut der Sonne, die aus diesen stählernen Spiegeln zurückstrahlte, brachte sie in die Gefahr, zu erblinden. Die Fleischer waren nicht kunstvoll gekleidet; kurze braune Hosen und Jacken von gleicher Farbe bildeten ihren ganzen Anzug; die

Meines Weibes willen ist uns Hülfe nah: Lieb ist mir, meiner Treue, daß diese Heirath geschah." "Wes ihr euch wohl tröstet" sprach der Fiedelmann: 2286 "Wann saht ihr noch zur Sühne so viel der Helden nahn Mit aufgebundnen Helmen, die Schwerter in der Hand? Er will an uns verdienen seine Burgen und sein Land."

Frankreich spreitet seine Fahnen in unserm ruhigen Land aus; in befiederten Helmen beginnst dein künftiger Mörder seine Drohungen, während daß du, ein moralischer Narr, still sizest und rufst: Ach! warum thut er denn das? Albanien. Sieh dich selbst, Teufel! Seine ihm natürliche Häßlichkeit scheint in einem Teufel nicht so abscheulich, als in einem Weibe. Gonerill. O eitler Thor! Albanien.

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