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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Hart drängt uns die Stunde: wir schlagen Darum euch nur auf den Helm und den Schild, nach edeler Sitte, Jetzt im Nahmen des Ein-dreieinigen Gottes zu Rittern.“ Und er führte den Streich kreuzweis nach den Helmen und Schilden Aller umher. So wurden sie hier den Edeln gesellet.

Die ganze glänzende militairische Suite des Kaisers, welche ihn zu Fuß erwartet hatte, saß in demselben Augenblick, in welchem der Kaiser in den Sattel gestiegen war, zu Pferde. Hundert Garden mit den goldglänzenden antiken Helmen und den blauen gold- und scharlachschimmernden Uniformen sprengten vor; und langsam ritt der Kaiser durch das Gitterthor der Truppenaufstellung entgegen.

Diese und ähnliche Meinungen, die jeder ihm, als sehr günstig für seine Anstellung, eingeredet hatte, brachte der Kleine jetzt dem Erzherzoge, der sie mit verbissenem Lachen durchlas und ihm dann eine ihm angemessene Anstellung in einem Regimente versprach, das er bald errichten wolle, und wozu er neue Art von Helmen erfunden, die durch eine Schelle sich hörbar und durch zwei lange Ohren sichtbar machten.

Die Tage waren noch kurz, und die Abenddämmerung war während der Tafel unbemerkt hereingebrochen, man hatte daher Fackeln und Windlichter angezündet; ihr dunkelroter Schein erhellte den großen Raum nur sparsam und spielte in zitternden Reflexen an den Fenstern der gegenüberstehenden Häuser und auf den blanken Helmen und Brustharnischen der Ritter.

Zwischen ihren Schwadronen marschierte junge Mannschaft, mit niedrigen Helmen auf dem Kopf, in jeder Hand einen Wurfspieß aus Eschenholz. Dahinter nahten die langen Lanzen des schweren Fußvolks. Alle diese Krämer hatten ihre Leiber mit Waffen überladen. Man sah manche, die eine Lanze, eine Streitaxt, eine Keule und zwei Schwerter trugen.

Da die Karthager hochragende Hörner an den Helmen trugen, glaubten manche von den Söldnern, eine Rinderherde zu sehen. Andre, durch das Wehen der Mäntel getäuscht, behaupteten, Flügel zu erkennen, und Wüstenkenner zuckten die Achseln und erklärten das Ganze für eine Luftspiegelung. Inzwischen aber rückte etwas Ungeheures immerfort näher.

Von früh an wurden die Banner der gewerblichen Verbände, der Schützengilden und Sportvereine durch die Straßen getragen. Die Feuerwehr, in blitzenden Helmen, war auf den Beinen. Man sah die Chargierten der Studentenkorps in aller Pracht und mit ihren Fahnen in offenen Landauern umherfahren. Man sah Gruppen von weißen Ehrenjungfrauen, die Rosenstäbe in den Händen hielten.

Hier stolzierte die Leibwache, die Belisar selbst bewaffnete und besoldete und zu der nur die erlesensten Leute, die sich dreimal durch Todesverachtung im Kampf ausgezeichnet, zugelassen wurden: – aus ihr gingen Belisars Schüler und beste Heerführer hervor, – in reichvergoldeten Helmen mit rothen Roßhaarkämmen, den besten Brust- und Beinharnischen, ehernen Schilden, dem breiten Schwert und der partisanen-gleichen Lanze.

Die Männer in den Helmen trugen diese Kopfbedeckung in der gewöhnlichen Art, wie man sie auf den alten Münzen sieht und wie ich sie schon auf Abbildungen von Kunstwerken in halberhabener Arbeit gesehen habe, die sich auf griechischen oder römischen Bauten befanden.

Ich war sein Geselle, er der Geselle mein, Und kehren wir je wieder heim, wir wollens noch in Treuen sein. "Nun schau, hehrer König, Volker ist dir hold: 2113 Wie will er verdienen dein Silber und dein Gold! Sein Fiedelbogen schneidet durch den harten Stahl, Er wirft von den Helmen die hellen Zierden zu Thal.

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militaerkommando

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