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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Man wird es natürlich finden, daß ich bei meinen Abschiedsbesuchen jene anmutige Mailänderin nicht vergaß. Ich hatte die Zeit her von ihr manches Vergnügliche gehört: wie sie mit Angelika immer vertrauter geworden und sich in der höhern Gesellschaft, wohin sie dadurch gelangt, gar gut zu benehmen wisse.

Einer aus dem Chor. Wir haben uns in des Kampfes Wuth Nicht besonnen und nicht berathen, Denn uns bethörte das brausende Blut. Sind sie nicht unser, diese Saaten? Diese Ulmen, mit Reben umsponnen, Sind sie nicht Kinder unsrer Sonnen? Könnten wir nicht in frohem Genuß Harmlos vergnügliche Tage spinnen, Lustig das leichte Leben gewinnen?

Es waren sehr interessante, höchst vergnügliche StundenIn gleich erfreulicher und belehrender Weise lautet der Bericht über die Erfahrungen im Schreibunterricht.

Reinekens Frau vergnügte sich sehr; so wuchs auch den beiden Kleinen Knaben der Mut bei ihres Vaters Erhöhung. Untereinander sprachen sie froh: Vergnügliche Tage Leben wir nun, von allen verehrt, und denken indessen Unsre Burg zu befestgen und heiter und sorglos zu leben. Hochgeehrt ist Reineke nun! Zur Weisheit bekehre Bald sich jeder und meide das Böse, verehre die Tugend!

Ich und ein paar Burschen hatten uns zu einem tapferen Gelage im miserablen, düsteren und räuberhüttenähnlichen Gasthaus eingefunden. Das Bier, wenn ich so zurückdenke, war entsetzlich schlecht, und das Gastzimmer, dortig herrschender Volksarmut entsprechend, schrecklich unsauber; doch das hinderte uns junge vergnügliche Leute nicht, wacker zu trinken und lustig zu singen und zu johlen.

Sorgen Sie gefälligst für Ihr Vergnügen, Herr Ingenieur Toblerdachte Joseph ein wenig bitter, als er es sich, mit einem Buch in der Hand, auf dem Bett, das er halb abdeckte, oben in seinem Lustgemach, bequem gemacht hatte: »Da gehen sie, diese merkwürdigen Herrschaften Tobler, mitsamt dem sauren Engel aus der Parkettfabrik, auf vergnügliche Sängerfahrten, und die kleine Silvi lassen sie zu Hause wie ein widerwärtiges Häuflein Unrat.

Propheten werden uns nicht gegeben, weil unsere Zeit die Ehrfurcht vor dem Gedanken verloren hat. Das Wort und der Gedanke ist uns nicht mehr eine Flamme, die aus dem Herzen bricht, sondern die gewerbliche Leistung eines Berufes oder die vergnügliche eines Müßiggangs. Worte sind nicht Bekenntnisse, die man glaubt, sondern Geistesproben, die man kostet und mäkelt.

Wort des Tages

delirierende

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