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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Man hat mit unerhörten Exekutionen verfahren. Metzler ist lebendig verbrannt, zu Hunderten gerädert, gespießt, geköpft, geviertelt. Das Land umher gleicht einer Metzge, wo Menschenfleisch wohlfeil ist. Elisabeth. Weislingen Kommissar! O Gott! Ein Strahl von Hoffnung. Marie soll mir zu ihm, er kann ihr nichts abschlagen.
Die ganze Erscheinung erweckte das tiefste Mitleid. Mit herzzerreißendem Gewimmer warf sich das arme Geschöpf dem Kommissar zu Füßen, umklammerte seine Knie und bat, sie doch nicht wieder so entsetzlich zu geißeln. Als sie aber die teilnehmende Miene des tief erschütterten Mannes sah, bat sie um Rettung und Befreiung.
Der Kommissar trat zu mir und dem Prinzen und sagte: „Es tut mir leid; aber ich muß zurück zur Direktion und von den Behörden telephonisch auch die Verhaftung des der Begünstigung dringend verdächtigen und verschwundenen Bauern Barthel fordern.“ Der Prinz kniff den Mund zusammen. Dann sagte er: „Tun Sie das! Wenn ich mich auch hier getäuscht habe, glaube ich an nichts mehr auf der Welt.
Ein Kommissär erbat seine Legitimierung. Da sagte Shanvady plötzlich mit einer furchtbaren Blässe: »Meine Frau« und zog den Hut. Harri trat an den Wagen und legte die Füße Mauds, die heraussahen, unter die Decke. »Ich wünsche Ihre Spur nicht wieder zu sehen«, sagte er in großer Erregung zu Shanvady. Alle hatten die Hüte gezogen.
Der königliche Kommissär ließ alle, die in der Festung wohnten, verhaften. Alle diese wurden in Ketten nach Neapel geführt, aber nichts erschien in ihren Aussagen verdächtig, außer, daß die Wäscherin aussagte, sie hätte von Beatrice ein blutiges Tuch oder deren mehrere erhalten.
Auf der Straße trat der Kommissar an den Prinzen heran und sagte: „Ich bitte Ew. Hoheit untertänigst um Verzeihung wegen der Behelligung.“ Hoheit legte dem Manne huldvoll die Hand auf die Schulter. „Mein Lieber, ich hab gar nischt gegen Sie. Aber tun Sie mir ’nen Gefallen: reisen Sie ab. Sie sind hier übrig. Lenken Sie mal die Aufmerksamkeit des Ministers auf den Prinzen Emanuel.
„Daß ich die Gräfin von Clairefort bin, Herr Kommissar,“ fuhr sie fort, „mag genügend daraus erhellen, daß nur ich die ohne Zweifel mit Ihrer Genehmigung abgesandte Depesche empfangen konnte und solche auch in der That erhielt.
Sehr wohl! auch Ihr Signalement und dasjenige Ihres Dieners beizufügen würden Sie endlich das Original der Depesche mir einhändigen können, welche Sie von Ihrem Diener empfingen, so wäre ich hinreichend gedeckt und verspreche Ihnen eine rasche Untersuchung und Erledigung.“ Ange atmete erleichtert auf. „Wann darf ich also wieder erscheinen, Herr Kommissar?“
Ehrenstraßer liebte nun das „Fachsimpeln“ am Wirtshaustische absolut nicht, doch wollte er sich nicht vorneweg ablehnend verhalten und fragte daher höflich: „Welche Frage ischt das, meine Herren?“ Lebhaft sprach der Kommissar: „Die Frage lautet: Ischt Selbstmord strafbar?“ Aller Augen richteten sich erwartungsvoll auf den Richter, welcher ein spöttisches Lächeln nicht unterdrücken konnte.
Ange ließ mutlos den Kopf sinken. „Also es giebt gar keinen gar keinen Ausweg, Herr Kommissar?“ fragte sie und sah ihn mit feuchten Augen an. „Bedenken Sie gütigst! Ich, eine einzelne Dame! Noch stehe ich unter den Nachwirkungen einer so ernsten Trauer, mein Gatte ist eben gestorben. Ich reiße mich von allem los und eile hierher; nun soll ich nochmals zurück!
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