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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Wohin? fragte sie. Er gehe in die Stadt. Jetzt noch, vor dem Essen? Er esse drinnen; man habe ihn eingeladen. Wer? Kurt Fink. Kurt Fink und die Braut? Ja, Kurt Fink und die Braut. Pause. Ob er nicht telephonisch absagen möchte und den Abend mit ihr verbringen? Sie wünsche es heute. Er blickte verlegen, ja bestürzt. Es sei unmöglich. Unmöglich? Was für eine Wichtigkeit habe es denn?

Ehrenstraßer ließ einen Komptoiristen telephonisch in der Fabrik anfragen, doch erfolgte keinerlei Antwort. Somit entschloß sich der Richter sogleich, über den Sattel bergeinwärts zu gehen, schickte aber vorsichtshalber zum Bezirksamt und ließ Träger requirieren.

Da der Zug eben in der Fabrik anlangte, konnte Ehrenstraßer nicht weitere Fragen an Hundertpfund richten; die bewußtlose Dame wurde in die Dienstwohnung des Fabrikleiters gebracht und dieser selbst verlangte telephonisch ärztliche Hilfe und Leute aus dem Krankenhause.

Nach altüberkommenem Brauche, der in manchen Fällen vielleicht lächerlich sein mochte, aber an dem man nicht zu rütteln hatte. Und da fiel ihm ein, daß er auf halbem Wege zur Stadt die Möglichkeit hatte, den Rittmeister v. Lüttritz telephonisch anzurufen, er möchte ohne jede Zeitversäumnis nach Orlowen reiten, dem Herrn von Brinckenwurff die Forderung zu überbringen.

Wenn Sie nun noch die Güte haben wollten, mir die aus Eßlingen eintreffende Nachricht telephonisch mitzuteilen, statt durch Boten, wäre ich Ihnen sehr verbunden. Das geht doch hoffentlich auch?« »Aber selbstverständlichGaston hing den Hörer an und setzte sich wieder an seinen Schreibtisch. Noch eine ganze lange Stunde hatte er zu warten, bis er die entscheidende Nachricht bekam.

»Liebes Fräuleinsagte er, »wenn ich jetzt dringend nach Eßlingen telegraphieren würde, mit dringender Rückantwort bezahlt, wann könnte wohl die Antwort wieder hier sein?« »Eßlingen in Württemberg?« »Jawohl!« »Etwa eine Stunde. Wenn Sie mir nämlich die Depesche telephonisch aufgeben.« »So, kann man das?« »Aber natürlich, schon immerDa diktierte er: »Justizrat König, Eßlingen.

Meine eventuelle Erkenntlichkeit für ihn habe ich dem Kritiker wirklich nur ganz diskret und delikat angedeutet. Trotzdem hat mir der Grobian gesagt, es sei schade, daß sich telephonisch keine Ohrfeigen austeilen ließen; im übrigen sei Fräulein Bunkert ein außerordentlich hoffnungsvolles Talent. Das habe ich davon. Nun wird sie auch dieser Kerl loben.

Ich schloß die Blätter, auf denen ich seine Erlebnisse aufgezeichnet hatte, in das unterste Fach meines Schreibtisches in das Fach, in dem meine unvollendeten, endgültig aufgegebenen Arbeiten ruhen, die ich scherzhaft meinen »Nachlaß zehnter Band« zu nennen pflege. Acht Tage später ich hatte mich halbwegs beruhigt klingelte mich Dr. Heßberg telephonisch an. »Hallo??« »Jawohl! Schrei nicht so!

Bevor Ehrenstraßer aber dazu kam, sich in ein Gasthaus zu begeben, lieferte einer der Gendarmen einen Burschen ein, der wegen Landstreicherei unweit des Städtchens aufgegriffen worden war. Sogleich rief der Richter telephonisch Herrn Hundertpfund herbei und in der Zwischenzeit wurde der Stromer nochmals körperlich wegen Waffenbesitz &c. kontrolliert und alsdann verhört.

Zwei Kritiker haben sie bestehen lassen; einer hat sie etwas mitgenommen. Mit dem habe ich mich telephonisch verbinden lassen. Ich habe den Mann aufgeklärt, um was es sich handeltso in großen Zügen natürlich –, und ihm gesagt, daß er mir einen Riesengefallen tun würde, wenn er Fräulein Eva Bunkert nach Strich und Faden verrisse und an der Oper unmöglich mache.

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