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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Das Endresultat war: ich wurde von der Anklage, den § 131 verletzt zu haben, freigesprochen, aber wegen Beleidigung Bismarcks zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Hinzufügen möchte ich hier, daß, als einige Monate später, im Dezember, der konservative Sozialpolitiker Dr.
In meiner weiteren Rede legte ich den Schwerpunkt auf die Anklage wegen Verletzung des § 131 des Strafgesetzbuchs. Ich erreichte damit, daß der Vorsitzende des Gerichtshof sieben Seiten meiner Schrift, die Urteile über den Militarismus enthielten, vorlesen ließ.
"Die Etrusker", sagt schon Dionysios, "stehen keinem Volke gleich an Sprache und Sitte"; und weiter haben auch wir nichts zu sagen. ^1 Ras-ennae mit der 1, 131 erwaehnten gentilizischen Endung. ^2 Dahin gehoeren z.
Wolle man aus meiner Broschüre eine Beleidigung des Reichskanzlers herauslesen, dann müßten die Umstände berücksichtigt werden, unter denen ich zu meinen Ausführungen gekommen sei, und in Anbetracht dieser sei das beantragte Strafmaß viel zu hoch. Eine Verletzung des § 131 liege aber in allewege nicht vor.
Die Parteipresse beantwortete die Rede Eulenburgs durch Abstattung ihres Dankes für die agitatorische Wirkung derselben zugunsten der Partei, und der Parteivorstand beschloß ihre Massenverbreitung. Auch der § 131 fand in der neuen vorgeschlagenen Fassung im Reichstag keine Gegenliebe und flog ebenfalls sang- und klanglos in den Orkus.
Die Verletzung des § 131 des Strafgesetzbuchs wurde in der scharfen Kritik gefunden, die ich dem Militarismus hatte angedeihen lassen, die aber ganz den von uns vertretenen Anschauungen entsprach.
U. B. II n. 477, 499, 506, Anhang I. 15: Hans. Gesch. Qu. VI n. 114. 16: Hans. Gesch. Qu. VI n. 122, 123, 131. 17: Hans U. B. II Anhang 1, III n. 100, 657, Hans. Gesch. Qu. VI n. 108-117, 121, 125. 18: Hans. Gesch. Bll. Jg. 1910 S. 323-415. 19: Hierfür einige Beispiele. Im September 1337 erklärte Eduard III., den Peruzzi 35 000 £ schuldig zu sein.
42: HR. I 5 n. 253, 254, 255 § 8, 256-258, 271, 272, 8 n. 1038-1040; vgl. Koppmann S. 129 f. 43: HR. I 5 n. 260 § 8, 261, 265-269, 288, Hans. Gesch. Qu. VI n. 308. 44: HR. I 5 n. 276A §§ 1-5, 13, 15-17, B §§ 1-5, 289, 8 n. 1042, Hans. U. B. V n. 687, Hans. Gesch. Qu. VI n. 316 §§ 6-9, vgl. Koppmann S. 131. 45: HR. I 5 n. 288, 8 n. 1044.
Nach Rußwurm Sagen, 1861. S. 131 hat auch der ehstnische Teufel einen kleinen Sohn, Thomas, der dem eigenen Vater zuweilen Possen spielt. Wie in unseren Märchen, so entweichen auch im Kalewipoëg, vgl. die oben citirten Stellen und =X=, 198, die bösen Geister vor ihrem »Züchtiger« und seinen Pfeilen in die Flut das Wasser macht den Blitzstrahl unschädlich.
Fünfter Gesang. Vers 131. Siehe die höchst anziehende Beschreibung derselben in Hornecks Reim-Chronik vom 58. bis 64. Cap. Vers 153. Nach jenem Sieg von Kroissenbrunn über die Ungern, zog Ottokar mit seinen Scharen, wie im Triumph, durch Kärnthen und Krain.
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