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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Und ich bin nicht allein, gutes Muetterchen; in meinem Gefolge, das ich zurueckgelassen, befindet sich ein ehrwuerdiger alter Greis, mein Oheim, mit seiner Gemahlin und fuenf Kindem; mehrere Bediente und Maegde, die zur Familie gehoeren, nicht zu erwaehnen; ein Tross von zwoelf Menschen, den ich, mit Huelfe zweier elenden Maulesel, in unsaeglich muehevollen Nachtwanderungen, da wir uns bei Tage auf der Heerstrasse nicht zeigen duerfen, mit mir fortfuehren muss."
Andere Spuren des rein dezimalen Systems sind auf diesem Gebiet sparsam; es gehoeren dahin der Vorsus, das Flaechenmass der Sabeller von 100 Fuss ins Gevierte und das roemische zehnmonatliche Jahr. Nach der Zwoelfzahl sind eben die aeltesten latinischen Priesterschaften, die Kollegien der Salier und Arvalen sowie auch die etruskischen Staedtebuende geordnet.
Doch gehoeren die Eroberungen, welche die Samniten an den Kuesten des Tyrrhenischen und des Ionischen Meeres machten, erst einer spaeteren Periode an; waehrend die Koenige in Rom herrschten, scheinen sie selbst erst die Sitze sich gewonnen zu haben, in denen wir spaeter sie finden.
Eigentlich aber, weil die meisten Menschen selbst formlos sind, weil sie sich und ihrem Wesen selbst keine Gestalt geben koennen, so arbeiten sie, den Gegenstaenden ihre Gestalt zu nehmen, damit ja alles loser und lockrer Stoff werde, wozu sie auch gehoeren.
Aehnliches mag vielleicht in der Koenigszeit da vorgekommen sein, wo der Koenig sich in solchen Prozessen vertreten liess; aber die Staendigkeit der letzteren Institution und das in beiden durchgefuehrte Kollegialitaetsprinzip gehoeren auf jeden Fall der Republik an.
"Ihr Ungluecklichen!" sagte der Fremde; "ihr Bejammernswuerdigen! Und wo befindet sich in diesem Augenblick dieser Wueterich?" "Bei dem Heere des Generals Dessalines," antwortete die Alte, "dem er, mit den uebrigen Schwarzen, die zu dieser Pflanzung gehoeren, einen Transport von Pulver und Blei zufuehrt, dessen der General beduerftig war.
Uebrig geblieben ist von den Dichtungen dieser Epoche nichts als eine und die andere Grabschrift im saturnischen Masse. Wie die Anfaenge der roemischen Schaubuehne so gehoeren auch die Anfaenge der roemischen Geschichtschreibung in diese Epoche, sowohl der gleichzeitigen Aufzeichnung der merkwuerdigen Ereignisse wie der konventionellen Feststellung der Vorgeschichte der roemischen Gemeinde.
Im ueberseeischen Verkehr bestanden die frueher bezeichneten sizilisch- latinischen, etruskisch-attischen und adriatisch-tarentinischen Handelsbeziehungen auch in dieser Epoche fort oder gehoeren ihr vielmehr recht eigentlich an; denn obwohl die derartigen, in der Regel ohne Zeitangabe vorkommenden Tatsachen der Obersicht wegen schon bei der ersten Periode zusammengefasst worden sind, erstrecken sich diese Angaben doch ebensowohl auf die gegenwaertige mit.
Die Anfaenge dieser Parteibildung gehoeren also dem fuenften, ihre bestimmte Auspraegung erst dem folgenden Jahrhundert an. Aber es wird diese innere Entwicklung nicht bloss von dem Waffenlaerm der grossen Kriege und Siege gleichsam uebertaeubt, sondern es entzieht sich auch ihr Bildungsprozess mehr als irgendein anderer in der roemischen Geschichte dem Auge.
Auch die Massregeln, durch welche bereits in aeltester Zeit auf die Erhaltung einer zahlreichen Nachkommenschaft in den einzelnen Haeusern hingewirkt ward, gehoeren in diesen Zusammenhang. ^2 Die Bestimmungen der Zwoelf Tafeln ueber den Usus zeigen deutlich, dass dieselben die Zivilehe bereits vorfanden.
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