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Aktualisiert: 14. Juni 2025
"Die Etrusker", sagt schon Dionysios, "stehen keinem Volke gleich an Sprache und Sitte"; und weiter haben auch wir nichts zu sagen. ^1 Ras-ennae mit der 1, 131 erwaehnten gentilizischen Endung. ^2 Dahin gehoeren z.
Er machte sich also los aus den Fesseln der Chronik, welche Jahr fuer Jahr nach Voranstellung der jedesmaligen Beamten die Ereignisse berichtet; namentlich hierher wird die Angabe gehoeren, dass Catos Geschichtswerk die Vorgaenge "abschnittsweise" erzaehlte.
Seine Bubenstuecke gehoeren in die Kriminalakten, nicht in die Geschichte; aber schon sein Aeusseres, das bleiche Antlitz, der wilde Blick, der bald traege, bald hastige Gang verrieten seine unheimliche Vergangenheit.
Ganz in gleicher Weise erklaeren sich endlich auch die "Lieder von Fescennium", die gleichfalls zu der parodischen Poesie der Roemer gehoeren und in der suedetruskischen Ortschaft Fescennium lokalisiert wurden, ohne darum mehr zu der etruskischen Poesie gerechnet werden zu duerfen als die Atellanen zur oskischen.
Der Herr wuerde toericht gehandelt haben, wenn er sich frueher in das Haus hineingewagt haette, als bis er sich von dem Volksstamm, zu welchem seine Bewohner gehoeren, ueberzeugt hatten" Das Maedchen stellte sich vor die Mutter, und erzaehlte ihr: wie sie die Laterne so gehalten, dass ihr der volle Strahl davon ins Gesicht gefallen waere.
Dass die Italiker eben wie die Inder von Norden her in ihre Halbinsel eingewandert sind, darf auf jeden Fall als ausgemacht gelten. Der Zug des umbrisch-sabellischen Stammes auf dem mittleren Bergruecken Italiens in der Richtung von Norden nach Sueden laesst sich noch deutlich verfolgen; ja die letzten Phasen desselben gehoeren der vollkommen historischen Zeit an.
Die aeltesten Muenzen, den grossgriechischen der Zeit nach wenig nachstehend, gehoeren Etrurien, namentlich Populonia an; Latium hat in der ganzen Koenigszeit mit Kupfer nach dem Gewicht sich beholfen und selbst die fremden Muenzen nicht eingefuehrt, denn nur aeusserst selten haben dergleichen, wie zum Beispiel eine von Poseidonia, dort sich gefunden.
Unter den gegossenen Kupfermuenzen gehoeren bei weitem die schoensten dem suedlichen Latium an; die roemischen und umbrischen sind leidlich, die etruskischen fast bildlos und oft wahrhaft barbarisch.
Die vollstaendige Glaubwuerdigkeit dieser Berichte muss allerdings dahingestellt bleiben, da es, wie Tacitus in Beziehung auf die zuletzt erwaehnten beiden Voelker bemerkt, spaeterhin wenigstens in diesen Strichen fuer eine Ehre galt, von deutschem Blute abzustammen und nicht zu der gering geachteten keltischen Nation zu gehoeren: doch scheint die Bevoelkerung in dem Gebiet der Schelde, Maas und Mosel allerdings in der einen oder andern Weise sich stark mit deutschen Elementen gemischt oder doch unter deutschen Einfluessen gestanden zu haben.
Ihm zur Seite entwickelt sich eine andere Bewegung: der Ruf der Nichtbuerger um politische Gleichberechtigung. Dahin gehoeren die Agitationen der Plebejer, der Latiner, der Italiker, der Freigelassenen, welche alle, mochten sie Buerger genannt werden, wie die Plebejer und die Freigelassenen, oder nicht, wie die Latiner und die Italiker, politische Gleichheit entbehrten und begehrten.
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