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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Die sogenannten kyklopischen Ringmauern kommen in Italien, vorzugsweise in Etrurien, Umbrien, Latium und der Sabina haeufig vor und gehoeren der Anlage nach entschieden zu den aeltesten Bauwerken Italiens, obwohl der groesste Teil der jetzt vorhandenen wahrscheinlich erst viel spaeter, einzelne sicher erst im siebenten Jahrhundert der Stadt aufgefuehrt worden sind.
Schon einer juengeren Epoche gehoeren die Lob- und Schimpflieder an. Dass es in Latium der Spottlieder schon in alten Zeiten im Ueberfluss gab, wuerde sich aus dem Volkscharakter der Italiener abnehmen lassen, auch wenn nicht die sehr alten polizeilichen Massnahmen dagegen es ausdruecklich bezeugten. Wichtiger aber wurden die Lobgesaenge.
Die grossartigen und dauernden Schoepfungen, welche auf dem geistigen Gebiete innerhalb des aramaeischen Stammes entstanden sind, gehoeren nicht zunaechst den Phoenikern an; wenn Glauben und Wissen in gewissem Sinn den aramaeischen Nationen vor allen anderen eigen und den Indogermanen erst aus dem Osten zugekommen sind, so hat doch weder die phoenikische Religion noch die phoenikische Wissenschaft und Kunst, soviel wir sehen, jemals unter den aramaeischen einen selbstaendigen Rang eingenommen.
Allein damit war es nun vorbei. Nicht als haette es an Rednern gemangelt oder an der Veroeffentlichung der vor der Buergerschaft gehaltenen Reden; vielmehr ward die politische Schriftstellerei jetzt erst recht weitlaeufig und es fing an, zu den stehenden Tafelbeschwerden zu gehoeren, dass der Wirt die Gaeste durch Vorlesung seiner neuesten Reden inkommodierte.
Zu diesen auf die grosse Frage hinsichtlich des Proletariats unmittelbar bezueglichen Massregeln kam eine Reihe von Verfuegungen, die hervorgingen aus der allgemeinen Tendenz, gegenueber der altvaeterischen Strenge der bestehenden Verfassung gelindere und zeitgemaessere Grundsaetze zur Geltung zu bringen. Hierher gehoeren die Milderungen im Militaerwesen.
Die Anfaenge der Poesie eignen wohl ueberall mehr den Frauen als den Maennern; Zaubergesang und Totenlied gehoeren vorzugsweise jenen und nicht ohne Grund sind die Liedesgeister, die Casmenen oder Camenen und die Carmentis Latiums, wie die Musen von Hellas weiblich gefasst worden.
O seht, gehorsam eurem hohen Wink Setz ich ihn hin den suess umkraenzten Becher Und trinke nicht! Vollendet hab ich, was ihr mir geboten, Darum versagt mir nicht den letzten Lohn! Die euch gehoeren, kennen nicht die Schwaeche, Der Krankheit Natter kriecht sie nicht hinan, In voller Kraft, in ihres Daseins Bluete Nehmt ihr sie rasch hinauf in eure Wohnung Goennt mir ein gleiches, kronenwertes Los!
Schon die Beziehungen des Senats zu Crassus und seiner Klientel gehoeren in diesen Zusammenhang; hauptsaechlich aber scheint ein besseres Verhaeltnis zwischen dem Senat und der Geldaristokratie dadurch hergestellt zu sein, dass dieser dem tuechtigsten unter den senatorischen Offizieren, Lucius Lucullus, auf Andringen der von demselben schwer gekraenkten Kapitalisten im Jahre 686 die Verwaltung der fuer diese so wichtigen Provinz Asia abnahm.
Auch von wissenschaftlicher Bildung und selbst von dahin einschlagender Schriftstellerei gehoeren die Anfaenge in diese Epoche. Der bisherige Unterricht hatte sich wesentlich auf Lesen und Schreiben und auf die Kenntnis des Landrechts beschraenkt ^36.
Eben dahin gehoeren die um das Jahr 448 mit Rhodos und nicht lange nachher mit Apollonia, einer ansehnlichen Kaufstadt an der epeirotischen Kueste, von den Roemern abgeschlossenen Handels- und Freundschaftsvertraege und vor allem die fuer Karthago sehr bedenkliche Annaeherung, welche unmittelbar nach dem Ende des Pyrrhischen Krieges zwischen Rom und Syrakus stattfand.
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